DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Den Bock zum Gärtner gemacht
Vor der Entscheidung in der Union wurde die Co-Vorsitzende Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin der Grünen ausgerufen. Baerbock beglückwünscht Armin Laschet für seine Kanzlerkandidatur in der Union. Nach den jüngsten Umfragen haben die Grünen mit 28% die Union mit 21% als stärkste politische Kraft abgelöst. Der Absturz der Union war vorprogrammiert. Die Wunschvorstellung der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Absprachen hinter den Kulissen von einer schwarz-grünen respektive grün-schwarzen Bundesregierung scheinen in Erfüllung zu gehen. Der Abgang von Merkel scheint unter dem Motto zu stehen:
Nach mir die Sintflut.
Mit einer grünen Bundeskanzlerin würde man den Bock zum Gärtner machen.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Nichts wird mehr sein, wie es einmal war!
Das ungezwungene Flanieren in den Innenstädten und das Entspannen in einem Straßencafé nach einer arbeitsreichen Woche, wie es bis zum Millennium noch möglich und üblich war, wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Die AGENDA 2010 und CORONA haben die tiefen Spuren der gezielten Zerstörung hinterlassen. Alles wird jetzt auf „online“, „digital“ und „Öko“ umgestellt. Die Super-Reichen werden immer reichen und auch der gehobene Mittelstand rückt immer näher an die Altersarmut. Selbst die noblen Innenstädte werden zu
„No-Go-Areas“
mutieren. Die Immobilienwerte der Gewerbeimmobilien für den Einzelhandel werden sich pulverisieren. Ein Indikator für den Wert einer Immobilie stellt die Frequenz der Besucher dar. Ohne flanierende Bürgerinnen und Bürger, die sich nach einer arbeitsreichen Woche in der Innenstadt zur Entspannung verabreden, Einkaufen gehen und auch um Sehen und um gesehen zu werden, gehören der Nostalgie der Vergangenheit an. Das Leben und das Flirten finden nicht mehr „offline“ in Gaststätten, Cafés und Restaurants sondern nur noch „online“ über kommerzielle Kontakt-Vermittlungen im Internet und über Zustellerdienste von Fast-Food-Ketten statt. Angela Merkel hat mit der Politik
Wir schaffen das
in ihren 16 Jahren „ganze Arbeit“ geleistet. Nach CORONA wird nichts mehr, wie es einmal war.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Worte „Große Koalition“ sind Geschichte
Nach einer aktuellen Umfrage haben die beiden ehemaligen Volksparteien Union mit 21% und SPD mit 13% Zustimmung bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das sind in Summe 34%. Vor der Einführung der Agenda 2010 hatten die Union mit 35,1% und die SPD mit 40,9% im Kalenderjahr 1998 Zustimmung in der Bevölkerung.
Das sind in Summe 76%.
Die beiden ehemaligen Volksparteien haben mehr als die Hälfte ihrer Wählerinnen und Wähler verloren.
Wie konnte es so weit kommen?
Das geht nur,
wenn man Politik gegen das eigene Volk macht!
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DER VERFASSER
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