DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Steht das Tesla-Projekt vor dem Aus?
Nach Recherchen von deutschen Journalistinnen und Journalisten hat Tesla offenbar illegale Baumaßnahmen durchführen lassen. Dazu hat man angeblich polnische Fremdarbeiter beschäftigt und ihnen einen Hungerlohn von 8,70 Euro bezahlt. Auch deshalb kritisiert der
Deutsche Gewerkschaftsbund
den US-Milliardär Elon Musk. Tausende neue Arbeitsplätze für Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wollte der US-Milliardär Elon Musk in Brandenburg schaffen. Doch nun scheint es sich abzuzeichnen, dass Tesla auch vermehrt polnische Billig-Löhner anwerben möchte. Damit Tesla seine erste europäische Fabrik in diesem Jahr noch eröffnen kann, muss der vorläufig verhängte Stopp der Bauarbeiten aufgehoben werden. Wegen der möglichen Wasserprobleme könnte sogar die Möglichkeit bestehen, dass Tesla die bereits erstellten Bauten wieder abreißen muss. Dafür hat der US-Milliardär Elon Musk, gemäß diverser Medien-Berichte, 100 Millionen Euro bei deutschen Behörden hinterlegt.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wasser-Alarm in Brandenburg!
Elon Musk plante einmal jährlich bis zu 500.000 batteriebetriebene Elektro-Automobile in Brandenburg zu bauen. Dafür braucht die neue
Tesla-Gigafactory
in Brandenburg sehr, sehr viel Wasser. Der zuständige Wasserverband in Brandenburg schlug Alarm und schaltete sofort die Landesregierung ein. Naturschützerinnen und Naturschützer befürchten negative Folgen für die Umwelt und protestieren ebenfalls. Wirtschaftsminister und SPD-Genosse
Jörg Steinbach
zeigte sich verwundert. Nach seiner Einschätzung sind alle anstehenden Probleme lösbar und eventuelle Wasser-Probleme gefährden nicht das Tesla-Projekt. Auch das Umweltministerium in Brandenburg sieht keine Gefahr. Der Umweltminister und Politiker von den GRÜNEN
Axel Vogel
erklärte sogar, dass auch der Wasserverband eine positive Prognose für die erste Ausbaustufe gegeben hat. Der Wasserverband Strausberg-Erkner hält jedoch die Wasserversorgung von der neuen
Tesla-Gigafactory
für nicht gesichert. Vermutlich sind SPD und GRÜNE auf beiden Augen blind, wenn es die Erfüllung der Wünsche des US-Milliardärs Musk erfordern. Auch wenn enorme Befürchtungen zur Wasserversorgung gibt, soll aus der Sicht der Brandenburger Landesregierung derzeit das Projekt Tesla nicht in Gefahr sein. Vielleicht hat Elon Musk auch erkannt, dass seine Euphorie zum Verkauf von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen im maroden und untauglichen EU-Kunstgebilde nur viel heiße Luft war. Der Wasser-Alarm in Brandenburg könnte Elon Musk nun den Grund liefern, dass er die vermutliche Fehl-Investition rückgängig machen möchte. 100 Millionen Euro soll Musk für den Abriss der Tesla-Gigafactory dafür bei deutschen Behörden hinterlegt haben.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Tesla-Fabrik verschärft Wassermangel
Ab Sommer 2021 wollte Tesla ursprünglich 500.000 Elektroautos pro Jahr in Grünheide produzieren. Die geplante Fabrik des US-Elektroautoherstellers wird nach Recherchen des ZDF-Magazins
Frontal 21
mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen. Das wären rund 30% des gesamten Wasservolumens in der Region. Damit sei nicht genügend Wasser da für die Menschen in Brandenburg. Das veröffentlichte der zuständige Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Strausberg-Erkner
Andre Bähler!
Schon seit einiger Zeit gibt es eine zunehmende Wasserknappheit in Brandenburg. Laut internen Unterlagen des Landesumweltministeriums gerät Brandenburg bei der Ressource Wasser schon heute zunehmend an gefährliche Kapazitätsgrenzen. Durch die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe kann sich die Situation in Brandenburg erheblich verschärfen. Das soll aus Sitzungs-Protokollen vom 09. Juli 2020 hervorgehen, die dem ZDF-Magazin Frontal 21 offenbar vorliegen. Tesla-Chef Elon Musk bestritt gegenüber Frontal 21 mögliche Wasserprobleme, während Brandenburgs Umweltminister
Axel Vogel
hervorhob, dass für den Produktionsbeginn von Tesla genug Wasser da ist. Wahrscheinlich ist der Politiker von Bündnis 90 / Die Grünen auf dem linksgrünen Auge blind, wenn es um die die Produktion von Elektroautos geht. Auch die Wasser-Verschmutzung bei der Batterieherstelung scheint Axel Vogel völlig unbekannt zu sein!
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DIE VERFASSER
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