Dampf ablassen – 31. Mai 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

 

Nichts ist schlimmer als die Wahrheit!

 

Überall wo Ursula von der Leyen in der Merkel-Ära als Ministerin zum Einsatz kam, hat sie Chaos verursacht und verbrannte Erde hinterlassen. Vermutlich im fatalistischen Glauben und der Unterstützung ihrer Förderer stellte sich von der Leyen mit ausgebreiteten Armen wie ein Engelchen vor die Kamera, ließ sich für 16 Millionen Riester-Verträge feiern und verkündete „Riestern lohnt sich wegen der Zulagen“. Womöglich hat man von der Leyen gut zugeredet, dass auch sie Bundeskanzlerin kann und man ihr die notwendige Unterstützung nicht versagen wird, wenn sie die Geldvernichtungsmaschine Riester-Rente weiterhin intensiv ins Volk treibt. Mit Sachverstand, Vernunft und Weitsicht hat das Agieren von der Leyens nichts gemein.  Eher mit krankhaften Ehrgeiz, dem Verdrängen der Realität und dem Kompensieren von Defiziten. Das Modell Riester-Rente hat vollkommen versagt. Für die verantwortlichen Politiker ist nichts schlimmer als die Wahrheit! Wer also UNION wählt, der bekommt im Paket Ursula von der Leyen mitgeliefert. Viele Wähler der UNION möchte weder Von der Leyen noch Merkel. Ein Dilemma bahnt sich für den 24. September an. Was sollen UNIONSTREUE noch wählen? SPD, Grüne und Linke: Unmöglich! FDP bleibt umstritten und die AfD müsste erst ihren braunen Schleier abstreifen.

 

DIE VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

 

Wahlbetrug in Frankreich:

Reichte ein Griff in die Jackentasche?

 

Mit einem extrem primitiven Wahlverfahren, bestehend aus einem kleinen Zettel mit einem aufgedruckten Namen, haben die Franzosen über das Schicksal ihrer Nation abstimmen müssen. Der Wahlzettel kann unendlich oft mit einem Standarddrucker oder einem Kopiergerät vervielfältig werden. Ohne „Kreuzchen“ und wegen der Größe bei der Auszählung konnten diese Wahlzettel mühelos und unauffällig stapelweise durch „ausgesuchte Wahlhelfer“ ausgetauscht werden. Jetzt kommt heraus, dass daneben auch noch „einige“ der kleinen Wahlzettel vorher eingerissen oder eine Ecke abgeschnitten war. Dadurch wurden diese extrem primitiven Wahlzettel auch noch ungültig. Auf allen diesen eingerissenen und abgeschnittenen Wahlzetteln stand dann auch noch „zufälligerweise“ immer der gleiche Name der vermeintlichen „Staatsfeindin Nr. 1“: Marine Le Pen. Reichte für den Wahlbetrug in Frankreich wegen der auffällig kleinen Wahlzettel zum Austauschen der Wahlzettel ein Griff in die Jackentasche zum Austausch? Bei der Wiederholung der Wahl sollte man auf diese „Kleinigkeiten“ achten!

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Napoleon Bonaparte

 

Ende 1791 schaffte es Napoleon auf Korsika durch eine Wahlmanipulation zum Führer der Nationalgarde aufzusteigen. Napoleon passte sich bei seinem unaufhaltsamen Aufstieg biegsam dem Willen der jeweiligen Machthaber an. Erstrahlt in Frankreich ein neuer Polit-Star am Himmel des Firmaments mit der Hilfe einer massiven Wahlmanipulation? Nur wenige Tage nach der Ernennung zum neuen französischen Staatspräsidenten brüskierte Emmanuel Macron seine eigenen Mietmäuler und Mietschreiber, in dem er sich von ihnen abschottet. Brisante Informationen aus dem Élysée dürfen nicht mehr zur Presse durchgestoßen werden. Seinen Mitgliedern im Kabinett verordnet Macron „Vertraulichkeit, Disziplin, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein“. Künftig dürfen Journalisten nicht mehr aus dem Innenhof des Élysée berichten und auf Reisen will sich Macron nur noch von ausgewählten Journalisten begleiten lassen. Nachtigall ick hör dir trapsen, sagt man im Berliner Volksmund bei einer bösen Vorausahnung. Die Politiker in Berlin werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn Macron im Schutz der Schatten-Kapitalisten weiterhin den „Napoleon“ spielen darf.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Cum-Ex ist kriminell

 

Vor der Wende konnten Bürger der BRD Unterstützungsleistungen an Verwandte in der damaligen DDR steuerlich pauschal mit 30 D-Mark pro Paket geltend machen. Als Nachweis für eine Unterstützung reichte der Paketabschnitt der Deutschen Post, aus dem Name und Anschrift des Empfängers hervorging, vollkommen aus. Weitere Kontrollen nahm die Finanzverwaltung nicht vor. Einige fanden es clever und sportlich, wenn die zurückgeschickten Paketabschnitte des Finanzamtes durch Freunde und Bekannte nochmals benutzt wurden. Es war aber Steuerhinterziehung, weil diesen Freunden und Bekannten keine Aufwendungen für Unterstützungsleistungen bedürftiger Personen entstanden waren. Hierbei ging es aber nicht um zweistellige Milliardenbeträge von Euro wie aktuell bei den Cum-Ex-Geschäften von Banken. Hier werden mehrfach Steuervergütungsansprüche durch mehrfach simulierte Eigentumsverhältnisse an Aktien am Dividendenzahltag abgecasht. Auch wenn Banken sich zuvor als „Persilschein“ über ihr Vorgehen Gutachten erstellen ließen, ist und bleib das mehrfache Abcashen eines einzigen Vergütungsanspruches über verschachtelte und simulierte Eigentumsverhältnisse Steuerhinterziehung. Der Gesetzgeber hatte den Banken hierfür bewusst oder unbewusst, abgesprochen oder nicht abgesprochen, Tür und Tor geöffnet. Das kann aber trotzdem nicht als Aufforderung zum „legalen Steuerbetrug“ von Bankern und Politikern bewertet werden.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Bananenrepublik Frankreich

 

Vor den Augen der lokalen Wahlhelfer mussten die Franzosen bei der Wahl zwischen Le Pen und Macron jeweils einen Stimmzettel von dem Stapel mit dem aufgedruckten Namen nehmen, anschließend in der nicht einzusehenden Wahlkabine in einen Umschlag stecken, zukleben und in die Wahlurne werfen. Das ist keine demokratische und geheime Wahl, sondern Slapstick und Psychoterror! Bei einer echten Wahl muss man auf einem gemeinsamen Wahlzettel den gewünschten Kandidaten mit einem Kugelschreiber ankreuzen und den Wahlzettel ohne die Möglichkeit der Einsichtnahme durch die lokalen Wahlhelfer in eine geschlossene Wahlurne einwerfen können. Die wenigsten Franzosen werden gewusst haben, dass eingerissene oder abgeschnittene Wahlzettel eine ungültige Stimme darstellen. Auf allen diesen eingerissenen und abgeschnittenen Wahlzetteln stand offensichtlich der gleiche Name: LE PEN! Das ist kein Slapstick oder Psychoterror mehr! So etwas bezeichnet man in echten Demokratien eindeutig als WAHLBETRUG! Die Medien schweigen zu den Vorgängen, denn noch ist die Mission Macron nicht in trockenen Tüchern. Unsere Nachbarn sind wach geworden und die Parlamentswahlen stehen vor der Tür.

 

DER VERFASSER

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