Dampf ablassen – 30. November 2012 / Wohnungsnotstand durch Agendapolitik

Das demokratisch soziale Ventil

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

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Wohnungsnotstand durch Agendapolitik

 

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist nirgendwo brutaler und unsozialer als auf dem Wohnungsmarkt.

Jetzt rächt es sich, den gesamten Wohnmarkt unkontrolliert Heuschrecken zu überlassen und die Schaffung von neuem Wohnraum gesetzlich nicht zu pflegen.

Wie soll der Name „Soziale Marktwirtschaft“ Bestand haben, wenn jegliche staatliche Förderung abgeschafft wurde? Die Süden der Agendapolitik holen uns durch Wohnungsnot und soziale Kälte ein. Nur die Versicherungen und Banken wurden durch den Riesterwahn gefördert. Das Volk, das Handwerk und der Mittelstand wurden sträflich im Stich gelassen. Das alle hatte mit der SPD und den Grünen angefangen.

 

DIE VERFASSER

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Email / anonymisiert

 

Die wundersame Wohnraumvermehrung?

 

Durch die Kürzung der Schulzeit an Gymnasien und dem Fortfall der Wehrpflicht sowie unzureichender qualifizierter Ausbildungsplätze drängen die Abiturienten an die Universitäten. Die Wohnungsnot in den Großstädten wird dadurch zusätzlich befeuert. Vor Jahren hatten sie bereits darauf hingewiesen und Vorschläge unterbreitet. Jetzt sollen auf einmal alte Kasernen herhalten.

Vorbereitende Maßnahmen an deutschen Ministerien: NULL

Schulnote für Planungsleistungen in Ministerien: SECHS

 

DER VERFASSER

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