DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Europa wird im Meer der Schulden versinken
Die von der deutschen Bundesregierung und der französischen Staatsregierung vorgeschlagenen
Corona-Finanz-Spritzen,
vor allem für süd- und osteuropäische Länder, stoßen in Deutschland bei der CDU und auch bei der SPD weiter auf knallharte Kritik. Wo man in Deutschland hinhört, überall lehnt man einen unübersichtlichen Einstieg in neue Verschuldungs-Dimensionen ab.
OHNE UNS!
hört man auch aus Teilen der AfD, FDP und von den LINKEN. Am allerliebsten würden die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den verantwortungslosen
CASH-BURNERN und GELD-VERSCHWENDERN
einmal „so richtig heftig“ auf die Finger und aufs Gehirn schlagen. Nur die meisten Politikerinnen und Politiker der GRÜNEN und Kanzlerin MERKEL möchten noch 500 Milliarden Euro Geld-Geschenke in jene Nationalstaaten, Regionen und Branchen pumpen, die von der COVID-19-PANDEMIE hart getroffen wurden. Vermutlich möchten die GRÜNEN noch vor dem heimischen Publikum, der angeblichen KLIMA-RETTER, der uneinsichtigen ELEKTO-MOBILITÄTS-IDIOTEN und den vom volksfeindlichen MULTI-KULTI-WAHN besessenen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, schnell politisch punkten. Vielleicht möchte sich einige Top-Politikerinnen und Top-Politiker der GRÜNEN auch MERKEL annähern oder anbiedern, weil man die SPD als Koalitionspartner ablösen möchte!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
GEIST DER EUROPÄISCHEN SOLIDARITÄT
Den GEIST DER EUROPÄISCHEN SOLIDARITÄT hat es zu keiner Zeit gegeben. Die Debatte über die von MERKEL und MACRON ins Gespräch gebrachten Finanz-Hilfen für von der COVID-19-Pandemie besonders stark betroffene Mitgliedstaaten in der EU-Vertragsgemeinschaft spaltet die „immer noch sogenannte“
Europäische Union. [ UNION? ]
Der realitätsfremde Vorschlag aus BERLIN und PARIS stößt auf massive Widerstände. Die deutsche Bundeskanzlerin MERKEL und der französische Präsidenten MACRON möchten 500 Milliarden Euro an die EU-Schulden-Macher vergeben! Für die notwendige Rückzahlung müssten dann alle Mitgliedstaaten in der EU-Vertragsgemeinschaft gemeinsam haften und einstehen. Dänemark, die Niederlande, Schweden und Österreich möchten Finanz-Hilfen allenfalls als Kredite vergeben, die von den EU-Schulden-Machern auch wieder selbst zurückgezahlt werden sollen. Das Problem für Brüssel und Straßburg ist, dass in den aufgeführten National-Staaten die Bürgerinnen und Bürger den Vorschlag von MERKEL und MACRON sehr kritisch hinterfragen. Die Kernfrage ist ->
WARUM SOLLEN WIR
SCHON WIEDER GELD VERSCHENKEN?
Diese Frage wird auch in Deutschland und Frankreich gestellt – doch in beiden Euro-Ländern missachten die politischen Führungs-Crews die Meinung des Volkes. Die Antwort auf die Frage ist einfach:
OHNE DIE FINANZ-HILFEN
KÖNNTE DIE EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG UND
DAS EU-KUNSTGEBILDE BLITZSCHNELL ZUSAMMENBRECHEN!
Das möchten MERKEL und MACRON mit aller Macht verhindern. Auch die Politikerinnen und Politiker in Den Haag, Kopenhagen, Stockholm und Wien kennen natürlich die drohenden Gefahren und plädieren deshalb für rückzahlbare Kredite. Auf die naheliegende IDEE, den gemeinsamen Ausstieg aus der maroden
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG
und dem untauglichen
EU-KUNSTGEBILDE
zu beschließen – ist man bisher noch nicht gekommen. Höchstwahrscheinlich brauchen die Politikerinnen und Politiker – besonders in BERLIN und in PARIS – sowie natürlich auch in Den Haag, Kopenhagen, Stockholm und Wien – klar erkennbare Denkanstöße von der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger dazu. Vielleicht klappt es dann mit dem gemeinsamen Ausstieg!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Kein Mangel an Schulden!
Die Mitgliedstaaten in der EU-Vertragsgemeinschaft werden hauptsächlich durch ständig steigende Schulden zusammengehalten. Der Hauptgrund dafür, dass man ständig neue
Verschuldungsmöglichkeit
und frisches Geld sucht. Der größten Makel am wirren Vorschlag von Merkel und Macron ist, dass die meisten Euro-Länder kaum noch realistische Möglichkeiten haben ihre Schulden einmal zurückzahlen zu können.
Frisches Geld zu finden ist kein Problem!
Zur Not lässt die EZB wieder die GELD-DRUCK-MASCHINEN anlaufen!
In der
EU- Vertragsgemeinschaft
gibt es keinen Mangel an Schulden!
Aber einen leicht erkennbaren Mangel an soliden Wirtschaftsmodellen, leistungsfähigen Industrien und einen eklatanten Mangel an nützlichen Politikern, die für die Mehrheit der Bürger sinnvoll handeln!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Ökonomischer und politischer Sprengstoff
Was Merkel und Macron zur Rettung der Euro-Gemeinschaftswährung und des EU-Kunstgebildes vorgeschlagen haben, ist nach der vernünftigen Einschätzung von Politologen und Ökonom schlichtweg ökonomischer und politischer Sprengstoff. Die offensichtlich selbstsüchtigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter in Brüssel, Straßburg, Paris und Berlin haben während der CORONA-PANDEMIE wahrscheinlich vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Die Euro-Gemeinschaftswährung und das EU-Kunstgebilde sind für jeden Finanz, Steuer- und Währungs-Experten leicht zu erkennen schon völlig überschuldet und eigentlich schon am
ENDE!
In allen EU-Mitgliedstaaten stehen die Regierungen unter dem exponentiell ansteigenden Druck von rechts-populistischen und rechts-extremen Politikerinnen, Politiker, Gruppen und Parteien. Offensichtlich verharrt man im Irr-Glauben, dass man mit noch mehr Schulden-Machen und noch mehr Geld-Drucken den politischen Druck beseitigen kann. Ein fürchterliches kollektives Versagen, dass nach dem COVID-19-Virus die Euro-Gemeinschaftswährung und des EU-Kunstgebilde auseinandersprengen wird.
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