Dampf ablassen – 30. Mai 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Soziale Gerechtigkeit

 

Davon redet Martin Schulz gern und viel. Doch soziale Gerechtigkeit bedeutet vor allem auch, die berechtigten Interessen derjenigen konsequent und glaubwürdig zu vertreten, die hauptsächlich dem einkommensteuerzahlenden und sozialbeitragspflichtigen Teil der deutschen Bevölkerung angehören. Aber das machen weder SPD noch Martin Schulz. Die Agenda-Politik hat mit sozialer Gerechtigkeit überhaupt nichts zu tun. Hier könnten Schulz und die SPD mit der Abschaffung viel Gutes tun. Wollen sie aber nicht!

 

DIE VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

In der SPD nichts Neues!

 

Selbst nach 3 verlorenen Landtagswahlen gibt es in der SPD im Grunde nichts Neues. Was sind die wesentlichen Probleme? Agenda 2010, Lohndruck auf Zeit- und Leiharbeiter, Verschärfung der Sanktionen gegen Hartz4ler, Förderung von Niedriglohnsektor und prekärer Beschäftigung. Die direkt Betroffenen nennen dieses Maßnahmen-Unwesen der SPD noch immer nicht

SOZIALE GERECHTIGKEIT.

Davon sprechen nur die völlig realitätsfernen SPD-Eliten. Genau diese Fehleinschätzung entfaltet immer stärker ihre unheilvolle Wirkung weit über die SPD hinaus. Zur Bundestagswahl gibt es den großen Knall. Darauf kann man heute schon wetten!

 

DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

 

Die Fehler der Vergangenheit

 

Die Fehler der Vergangenheit holen die SPD ein. Damit Schulz als glaubwürdiger Kanzlerkandidat antreten kann müsste er zuerst diese Fehler beseitigen und ganz offen die UNION angreifen und benennen was die Regierung falsch macht. Dazu müsste sich die SPD erst einmal zu ihren eigenen Fehlern bekennen. Ein frommer Wunsch der SPD-Anhänger. Es ist absolut aussichtslos. Die SPD ist einfach nicht mehr glaubwürdig. Was die „lieben“ Genossen in der Regierungsverantwortung alles angestellt haben, das weiß in Deutschland jeder. Die Denkzettel in den 3 Landtagswahlen sind entsprechend verteilt worden.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Mit der SPD und Schulz wird das nix mehr!

 

Schulz und die SPD haben noch immer kein klares Wahlprogramm. Nur schwammige Formulierungen, unter denen sich jeder was Anderes vorstellen kann. Nach drei verlorenen Landtagswahlen sollte die SPD endlich mehr zu bieten haben. Haben die SOZEN aber nicht!

 

DER VERFASSER

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