Dampf ablassen – 30. Januar 2020

DAMPF ABLASSEN

Das demokratisch soziale Ventil

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ausgewählt. An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden

Leser-Ansichten und Leser-Meinungen

vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

SPD-Genosse Gabriel…

die Deutsche Bank und… die EZB

 

 

Für den Ex-SPD-Chef und Noch-SPD-Genossen Sigmar Gabriel und für die Deutsche Bank kann sich der Weg in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank lohnen.

„Wir freuen uns sehr, mit Sigmar Gabriel

einen überzeugten Europäer und Transatlantiker

für den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewinnen zu können“,

sagt am 24. Januar 2020 der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank

Paul Achleitner

dazu. Den Kontakt zur Berliner Politik-Szene hatte fleißige Netzwerker Achleitner abreißen lassen, nachdem er nach der gescheiterten Fusion mit der Commerzbank das Handtuch in der Kommission im Finanzministerium geworfen hatte. Seit dem letzten Jahr ist Sigmar Gabriel bereits Nachfolger von Friedrich Merz als Vorsitzender der

Atlantik Brücke e.V.,

welche sich erkennbar für eine weitere Verfestigung des Kunstgebildes der EU einsetzt. Es ist nicht auszuschließen, dass man die Deutsche Bank mit Staatshilfen künstlich am Leben erhalten muss, um damit die Gründung der

„Vereinigten Staaten von Europa“

gemeinsam mit der EZB, sicherzustellen!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Deutsche Versicherungswirtschaft

im

„Run-Off-Fieber“

 

Im Kalenderjahr 2019 wurde der erste Run-Off-Deal bei einer deutschen Lebensversicherung durchgeführt. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase können Versicherungskonzerne ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber den Kunden kaum noch nachkommen. Mit

„Run-off“

ist die Bestandsübertragung von Verträgen an andere Versicherungskonzerne und Investoren gemeint. Das

„Run-Off-Fieber“

lässt natürlich auch den Gesamtverband der deutschen Versicherungen GDV nicht kalt und stellt daher im Internet die

„wichtigsten Fragen“

zur Besänftigung der Öffentlichkeit zusammen. Es ist auf Dauer nicht zu vermeiden, dass die Bestände an einen ausländischen Investor überragen werden, auf die deutschen Bürgerinnen und Bürger sowie die deutsche Justiz im Zweifel keinen Zugriff mehr haben kann. Auch ohne

„Run-off“

haben die Versicherungskonzerne genug Probleme. Aufgrund des EU-Gesetzes

„Solvency II“

sind sie verpflichtet, einen Großteil der Kapitalanlagen in Staatsanleihen anzulegen, deren Wert sich – auch ohne BREXIT – verflüchtigen kann, weil die EZB nicht mehr unbegrenzt frisches Geld drucken kann. Wenn die Staatsanleihen dauerhaft ihren Wert verlieren, müssen die Versicherungskonzerne in den Bilanzen

Wertkorrekturen

vornehmen. Nach dem Gesetz gibt es – zumindest bis heute – keine Auffangposition und Bilanzierungshilfen in der Bilanz, um extreme Wertverluste in den Büchern aus wertlosen Staatsanleihen zu verschleiern, abzufangen oder abzufedern. In Wahrheit steckt die Versicherungswirtschaft nicht im

„Run-Off-Fieber“,

sondern in der Zwickmühle des eigenen Versagens. Vermutlich rächt sich jetzt schon der Traum von den

„Vereinigten Staaten von Europa“

und dessen Finanzierung durch deutsche Versicherungskonzerne. Der DRSB hat also mit seinen Prognosen wieder einmal absolut richtig gelegen!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

„Schäuble warnt vor üppigen Sozialleistungen“

 

 

Diese Schlagzeile erschien am 10. Januar 2020 bei ntv. Wie und was auch immer ntv damit gemeint hat ist unklar, denn ntv spricht von einer tiefsinnigen Wortschöpfung des CDUlers Schäuble, der gesagt hat:

„Der Staat soll nicht überfördern“.

Nach der Ansicht von Schäuble machen zu üppige Sozialleistungen die Menschen unglücklich. Mit den Worten

„Wir müssen die Balance

zwischen Fordern und Fördern richtig erhalten“,

mahnte Schäuble beim Neujahrsempfang der Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Hamburg Zurückhaltung an. Weiterhin sagte Schäuble:

„Denn wenn wir überfördern,

zerstören wir die Motivation der Menschen und machen sie unglücklicher“.

Verdrängt Schäuble ganz bewusst die schrecklichen Auswirkungen der volksfeindlichen AGENDA 2010? Oder ist es nur wieder blanker Zynismus? Denn seine Worte erinnern sehr stark an die Anfänge der volksschädliche AGENDA 2010, die die GRÜNEN gemeinsam mit der SPD in unser Volk getrieben hat. Offensichtlich hat Schäuble die

„Deutungshoheit“

über die Menschwerdung und das Glücklichsein der deutschen Bürgerinnen und Bürger für sich gepachtet und sieht seine Meinung als Maßstab aller Dinge.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Einmal Pharisäer! – Immer Pharisäer!

 

 

„Ich finde es schlimm, dass sofort der Generalverdacht entsteht, man würde sozusagen seine Seele verkaufen, wenn man nach dem Ende seiner politischen Laufbahn eine Aufgabe in der Wirtschaft wahrnimmt. Ich jedenfalls werde auch in Zukunft nicht anders denken und handeln als vorher“ gab Sigmar Gabriel in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ am 26. Januar 2020 zum Besten. Gabriel will vermutlich zum Ausdruck bringen, dass er immer alles RICHTIG gemacht hat. Seine neoliberale Einstellung konnte Gabriel noch nie verbergen. Gabriel hat nun – nach Schröder – einen weiteren Sargnagel bei der SPD eingeschlagen.

Einmal Pharisäer! – Immer Pharisäer!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Wechsel aus Politik in die Wirtschaft

 

 

Die von UNS gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertreter müssen den eingeschlagenen Weg der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 noch weiter fortsetzen, um das eigene Überleben und die Machterhaltung zu gewährleisten. Durch einen Wechsel von der Politik in die Wirtschaft bleiben die Netzwerk-Strukturen erhalten, denn die ehemaligen Politikerinnen und Politiker gehen als Lobbyisten in deutsche Ministerien weiterhin ein und aus!

Es hat sich also nichts geändert.

Mit dem Wechsel von Gabriel, als ehemaligen SPD-Vorsitzenden und Minister in verschiedenen Ministerien, in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank können die persönlichen Kontakte zum Wohle der Deutschen Bank weiter vertieft und voll ausgeschöpft werden. Nach den Worten der deutschen Bundeskanzlerin ist die Deutsche Bank systemrelevant. Es könnte gut sein, dass sich demnächst, ähnlich wie bei der Commerzbank, der Staat an der Deutschen Bank beteiligen muss. Die Schmach der fehlgeschlagenen Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank wäre dadurch beseitigt.

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DIE VERFASSER

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Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Das Wichtigste zur

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Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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