DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Je schneller wir fertig sind, desto besser!
Der 46. US-Präsident Biden hält an seinem Zeitplan fest und sagt im Weißen Haus über den Truppenabzug aus Afghanistan:
Je schneller wir fertig sind, desto besser!
Westliche Streitkräfte haben in den vergangenen Tagen bereits mehr als 70.000 Menschen aus Afghanistan ausgeflogen. Der 46. US-Präsident
Joe Biden
ist sich deshalb überzeugt, dass die amerikanischen Streitkräfte ihre Militär-Mission planmäßig bis Ende August 2021 abschließen können. Doch in den USA wächst die Kritik an Biden exponentiell. Immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger sind der Meinung, dass der 46. US-Präsident
Joe Biden
Blut an seinen Händen hat. Das ist auch die Ansicht vieler Politikerinnen und Politiker aus der republikanischen Partei.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
BIDENS UNTAUGLICHER VERSUCH!
Der Versuch der Regierung in Washington, die Massenflucht aus Kabul als
Erfolgsgeschichte
zu präsentieren, dauert an und ist ein untauglicher Versuch am untauglichen Objekt! So verkündete US-Präsident Joe Biden in Washington – Zitat:
Allein in den vergangenen 12 Stunden, seien 12 000 Menschen aus Afghanistan evakuiert worden, in insgesamt 50 zivilen Flugzeugen und militärischen Transportmaschinen. Seit dem Einmarsch der Taliban in Kabul hätten westliche Streitkräfte nun 70.000 Menschen ausgeflogen. Zitat Ende!
Hätte Biden die US-Air-Force weiterhin in Afghanistan belassen, dann wären die Taliban in ihren Verstecken geblieben und hätten keine afghanischen Städte und Regionen überrennen können.
Doch dieses Versagen verschweigt US-Präsident Biden!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Biden hat laut den Republikanern:
VIEL BLUT AN DEN HÄNDEN!
Trotz des Desasters in Kabul verkündete JOE BIDEN in Washington positive Nachrichten! Zuvor musste JOE BIDEN während eines virtuellen G-7-Gipfeltreffens Kritik an seinen Entscheidungen einstecken müssen, alle US-Soldatinnen und US-Soldaten bis am 31. August aus Kabul abzuziehen. Politikerinnen und Politiker aus London, Berlin und Paris baten JOE BIDEN erneut, seine Entscheidungen noch einmal zu überdenken.
JOE BIDEN
weigerte sich jedoch – auch mit dem deutlichen Hinweis auf die Gefahr, die von den Taliban in Kabul ausgeht. Viel lieber sprach JOE BIDEN darüber, dass sich die US-Armee auf Kurs befindet und die Mission in Afghanistan planmäßig abzuschließen wird. In seiner kurzen Rede im Weißen Haus sagte der amtierende US-Präsident:
Je schneller wir fertig sind, desto besser!
Wieder einmal bloß inhaltsleere Worte!
Doch das kennen die US-Bürgerinnen und US-Bürger inzwischen bereits! Denn die US- Medien meldeten, dass die US-Armee lediglich damit begonnen hat, viele Tausende von Militär-Angehörigen aus Afghanistan auszufliegen. In einer Stellungnahme des Verteidigungsministeriums in Washington hieß es Zitat:
Es handle sich vor allem um Bürokräfte und um technisches Personal!
Auf die Mission der
US-Armee habe das Ausfliegen keinen Einfluss!
Die Politikerinnen und Politiker der Republikaner sind jedoch der Ansicht, dass JOE BIDEN durch sein erkennbares Versagen jetzt schon viel
BLUT AN DEN HÄNDEN HAT!
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DIE VERFASSERINNEN
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