Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Modell deutscher Marionetten – Staat
In der Ukraine wurde ein demokratisch gewählter Präsident von Schlägertruppen unter Mithilfe der Regierung in Berlin aus dem Amt geputscht! Die deutschen Bürger sind mehrheitlich dagegen. Die von den USA und der EU eingesetzte Marionetten – Regierung in Kiew provozierte nun Russland und möchte mit deutscher Hilfe auch anders denkende Menschen jagen, Es ist unglaublich und unfassbar, wie durch Lügen und Verdrehung von Tatsachen die Putschisten von Kiew künstlich an der Macht gehalten werden. Die Verlierer stehen schon heute fest. Es ist die Mehrheit der Ukrainer. Die Gewinner sind die USA und die EU. Sie machen aus der Ukraine einen Marionetten – Staat und werden ihn genauso ausschlachten wie Deutschland. Die deutsch amerikanische Partnerschaft ist für die meisten Deutschen ein Alptraum. Wann endet endlich die Ausbeutung der Deutschen? Müssen noch mehr Staaten nach dem Modell DEUTSCHLAND versklavt werden?
DER VERFASSER
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Email / offen
Vasallenstaat Deutschland
Wer in der Vergangenheit die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland als demokratischen Staat auch nur anzweifelte, der wurde von der absoluten Bürgermehrheit umgehend als Verschwörungstheoretiker, als Fantast oder gar als Spinner bezeichnet. Das sollte sich jetzt keiner mehr wagen, denn die Welt weiß es mittlerweile besser. Was sich nach dem „Schnitt“ im Mai 1945 in der Folge auf der Bühne Deutschland, für das Publikum Volk sichtbar, abgespielt hat, das ist nur als das zweitklassige Programm eines drittklassigen Provinztheaters, als eine Schmierenkomödie erster Ordnung zu bezeichnen.
Die „Klausur“, das damalige „Eingesperrt sein“ deutscher Politiker zur Findung des Grundgesetzes war nichts als ein Farce – und die Betroffenen wussten darum. Was dabei herauskam war der Kleister für die kriegsmüden Augen der westdeutschen Nachkriegsbevölkerung – es war der Leim, auf den die Menschen im Lande, nach den zerstörerischen und entbehrungsreichen zwölf [ tausend ] Jahren des Dritten Reiches, bereitwillig gekrochen sind.
Der durch die Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft hinweg von den Pinkerton-Erben im Weißen Haus am Potomac-River als Joker, als Option für die Spielzeit nach der Spielzeit, im Ärmel gehaltene Rhöndorfer Rosenzüchter und Chef des Hauses Neuerburg, Konrad Adenauer, besorgte für die Kriegsgewinnler – die sogenannten Befreier der Deutschen – willfährig das schmutzige Geschäft der US-amerikanischen Regierung bzw. ihrer Hintermänner. Das Geschäft mit dem blauen Dunst beherrschte er ja dank seiner Erfahrungen mit dem Overstolzkonzern perfekt.
Konrad Adenauers und der aller ihm nachgefolgten Bundeskanzler Amtseide waren vermutlich Meineide. Um Theodor Heuss und die nach ihm und bis heute als Staatsoberhaupt fungierenden Präsidenten war es nicht besser bestellt. Das aus dem mühsamen Ringen der lauteren Gesinnungen der Altvorderen entsprungene Grundgesetz, als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, war von Anbeginn das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt stand. Die
Bundesrepublik Deutschland
hat zu keiner Zeit ihre staatliche und völkerrechtliche Souveränität erlangt. Das Besatzungsstatut der Westalliierten Kriegsgewinnler wurde unter dem ach so hehren Papiertiger und Alibigebilde Grundgesetz hindurch in einen
Vasallenstatus
umgewandelt. Allen bisherigen Bundespräsidenten, Bundeskanzlern und Bundesministern der Bundesrepublik Deutschland gehörten alle Titel, alle Ehrungen, alle Solde und alle Vermögen aberkannt. Sie gehörten direkt oder posthum vor ein Volkstribunal, von dem über ihr weiteres Schicksal entschieden würde. Ich hege Zweifel, ob die deutsche Bevölkerung überhaupt fähig und in der Lage ist, das Blatt zu wenden, und den [ un ] heimlichen Beherrschern unseres Landes Paroli zu bieten. Einzig ein einiges Europa, Schulter an Schulter mit einem starken Eurasien, wäre in der Lage, dem verhängnisvollen Treiben der Neuewelt – Engländer Einhalt zu gebieten. Doch ich sehe kein einiges sondern nur ein vor der US-amerikanischen Staatsmacht kreuchendes Europa. Vielleicht bewirkt das aktuelle und das künftige Geschehen auf der
„Brücke Ukraine“
in den oftmals denkensträgen Köpfen der Europäer ja noch ein Umdenken.
EWALD EDEN
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