DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Zuschriften von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Das Rentenchaos nimmt Fahrt auf!
Nachdem die Medien die Riesterrente für tot erklärt haben, will der Gesamtverband der Versicherungen bis zum Sommer dieses Jahres ein Reformmodell vorstellen. In Hessen hat man das Modell
„Deutschlandrente“
als Nachfolgemodell für die Riesterrente erfunden. Die GroKo konstituiert am 06. Juni 2018 eine neue Rentenkommission, welche bis März 2020 Empfehlungen vorlegen will, wie die Rente nach 2025 aussehen sollte. Bis zum Kalenderjahr 2025 werden die Versicherungskonzerne das
Riester-Chaos
nicht überleben. Seit der Forderung von Horst Seehofer nach einer Rückabwicklung der Riesterrente im Kalenderjahr 2016 hängen Bürger, Politik und Versicherungen gleichermaßen am Fliegenfänger. Die nächste Bundestagswahl findet planmäßig in 2021 statt, in der sich ein Jahr zuvor die Union und die SPD in Wahlkampfvorbereitungen in Stellung bringen müssen oder wieder eine neue GroKo planen. In dieser GroKo wird voraussichtlich dann nichts mehr passieren. Das Renten-Chaos nimmt immer mehr an Fahrt auf! Der Schaden fürs Deutsche Volk wird jedes Jahr größer!
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Drohender Untergang des Automobil-Handels
Aufgrund des Diesel-Skandals fallen die Preise für gebrauchte Diesel-PKW. Der Wert für gebrauchte PKW bei den Automobil-Händlern schmilzt wie warme Butter in der heißen Sonne. Vielen Automobil-Händlern droht der Untergang. Die Verbraucher freuen sich natürlich über diese Entwicklung, auch wenn sie ihren PKW später nicht mehr bei dem Verkäufer zur Inspektion geben können. Für Firmenkunden und für Dienstwagenfahrer richtet sich die Versteuerung des Privatfahrten nach der so genannten 1%-Regelung nach dem Bruttolistenpreis, egal ob es sich um einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen handelt. Bei einem Bruttolistenpreis von zum Beispiel 50.0000 Euro muss 1% = 500 Euro brutto im Monat versteuert werden. Würde z.B. der Gesetzgeber diese Regelung an den echten Anschaffungskosten ausrichten, käme der Automobilhandel nicht unter diesen extremen Druck und die Besteuerung für die Bürger würde an realen Werten ausgerichtet. Der neue Bundesfinanzminister Olaf Scholz sucht ja händeringend nach einer Steuerreform für eine Entlastung der unteren und mittleren Einkommen.
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Agenda 2010 fordert Opfer
Nach den aktuellen Berichten in den Medien sind die Trinkwasserpreise zum Teil massiv gestiegen. Mit der Einführung der Agenda 2010 und der Vorbereitung zum Wechsel von der sozialen Marktwirtschaft zum Neoliberalismus hatte der DRSB frühzeitig darauf hingewiesen, dass durch die Privatisierung der Stadtwerke nicht vorrangig die Macht über Strom und Gas, sondern die Macht über Trinkwasser angestrebt wurde. Damals sagte der DRSB, wer die Macht über das Trinkwasser hat, hat auch die Macht über die Menschen. Die Aufdeckung dieser Ziele hat sich zeitversetzt jetzt bewahrheitet. Regional entwickeln sich die Trinkwasserpreise unterschiedlich. In der Zeit von 2005 bis 2013 blieben die Preise noch relativ konstant. Seit dem Kalenderjahr 2014 hat sich der Preisanstieg erheblich verschärft. Der Grüne Hofreiter hat sofort eine Erklärung zur Hand: „Wenn die Bundesregierung die Agrarindustrie unsere Landschaft mit Gülle überschwemmen lässt, zahlt nicht zuletzt der Trinkwasserverbraucher die Zeche dafür.“ Hinterlistig treibt Hofreiter einen Keil zwischen Landwirte und Bevölkerung. Dass der erste rot-grüne Regierungsversuch die Grundlagen für den Neoliberalismus geschaffen hat, davon will Hofreiter gezielt ablenken. Die Privatisierung der städtischen Stadtwerke erfolgte ab dem Kalenderjahr 1998 zur Gegenfinanzierung der kommunalen Aufwendungen für Hartz-4. Der Neoliberalismus macht sich das Instrument der so genannten Preisdifferenzierung zunutze. In Berlin und in Thüringen sind die Trinkwasserpreise relativ konstant geblieben. In Bayern sind die Preise um 60% gestiegen. Die Kaufkraft von Bayern ist in Deutschland am höchsten. Die Bereitschaft zur „Revolution“ ist in Bayern am geringsten. Man zockt mit der Preisdifferenzierung einfach nur die ab, die es sich leisten können und von denen man den geringsten Widerstand zu erwarten hat.
DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Bank gerät heftig ins Wanken
Nach Medienberichten ist aktuell die Abwanderungsbereitschaft der DB-Mitarbeiter drastisch gestiegen. Nur im Kalenderjahr 2010 soll die Abwanderungsbereitschaft größer gewesen sein. Das offene Schreiben des DRSB an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Josef Ackermann, aus dem Kalenderjahr 2010, scheint die Mitarbeiter der Deutschen Bank wach gerüttelt zu haben. Das was der DRSB schreibt denken viele – bei und über – die Deutsche Bank. Die Deutsche Bank ist von außen kaum angreifbar. Die Deutsche Bank wurde von Innen destabilisiert und deshalb gerät sie mehr und mehr ins Wanken.
DER VERFASSER
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