DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Ihr Artikel: Bedingungsloses Grundeinkommen
Der von den verantwortlichen Politikern und der Lügenpresse entfachte Generationenkrieg zwischen aktuellen und zukünftigen Rentnern erweist sich für die vermeintlich etablierten Parteien nach 15 Jahren Riesterwahn und fehlgeleiteter Rentenpolitik als Boomerang. Jetzt greift sogar der Springer-Konzern mit der Tageszeitung DIE WELT in dem Artikel – 04. Mai 2016 – zur Altersarmut die Forderung und sogar die Diktion des DRSB auf:
Zitat Anfang: Die Politik weiß: Sie hat nur noch diesen einen Versuch. Zitat Ende.
Genau DAS hatten Sie vor 10 Jahren der Bundeskanzlerin mit Ihrem Vorschlag zur Schaffung eines nutzmehrenden Rentensystems gesagt. Der Riester-Rente und der Rürup-Rente folgen jetzt der Schäuble-Fonds und die Nahles-Rente. Medienwirksam ließ sich die SPD-Frontfrau und designierte Bundeskanzlerin Nahles mit einem riesigen Paket mit roter Schleife als Sinnbild für ein Gesamtkonzept abbilden. Hierzu gibt Nahles zum Besten, dass sie für ihr Modell bereits ein Gutachten in Auftrag gegeben hat. Zurzeit ist es noch ein leeres Paket. Ist ja richtig „TOLL“ was die Nahles „ALLES“ so draufhaben soll! Übrigens: Der Artikel in der Tageszeitung DIE WELT trägt in der Überschrift die versteckte Botschaft:
Diese neue Rente soll den Deutschen ihre Urangst nehmen.
Richtigerweise müsste die Botschaft lauten:
Diese neue Rente soll den Politikern ihre Urangst vor den Wählern nehmen.
DIE VERFASSERIN
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Brief / anonymisiert
Linksdrift? Was ist das?
Nicht nur in der SPD, sondern auch in der CDU haben die Bundestagsabgeordneten Angst davor, von den prall gefüllten Fressnäpfen gerissen und ihrer Luxuspension beraubt zu werden. Jetzt fordern 15 Abgeordnete eine Abkehr von dem „Linksdrift“ von Merkel. Die Politiker wagen nicht die Wahrheit zu sagen. Wir brauchen eine Abkehr vom Neoliberalismus und eine Rückkehr zur Sozialen Marktwirtschaft. Merkel ist weder „Links“, „Mitte“ noch „Rechts“! Merkel ist politisch ein hochgefährliches Neutron! Merkel muss als atlantische Netzwerkerin in sklavischer Abhängigkeit den Anweisungen der USA Folge leisten.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
SPD: Die Fehler-Partei!
Unter dem extremen Druck der Deutschen blieb Gabriel keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen. Gabriel gesteht Fehler ein. Fehler seien da, um sie wieder zu beheben. Aber mutwillige Fehler lassen sich unbemerkt nicht wieder beheben. Selbst aus der Zeit von Schröder, gemeint ist die Agenda-Politik, gesteht Gabriel Fehler ein. Gabriel redet sich um Kopf und Kragen. Gabriel wäre gut beraten, wenn er sofort aus „gesundheitlichen Gründen“ zurücktritt.
Auch glaubt Hannelore Kraft fest im Sattel zu sitzen, in dem sie sagt, dass der Vorstand voll hinter Gabriel steht. Soll ein einfacher Vorstandsbeschluss zur Machterhaltung reichen? Die SPD hat weit und breit keine geeigneten Kandidaten für einen Bundeskanzler. Alle haben beim Teufelswerk
„Agenda 2010“
mitgemacht. Ein neuer „Willy Brandt“ ist am Horizont nicht zu sehen. Die SPD braucht dringend eine glaubwürdige Lichtfigur. Die SPD weiß, welche politische Gewitterfront auf sie zukommt, wenn der Volkszorn so richtig erwacht. Wenn es sich herausstellt, dass mit dem Spruch
„Riestern lohnt sich wegen der Zulagen“
die Arbeitnehmer mutwillig um ihr Erspartes gebracht wurden. Dann ist endgültig für die SPD mit dem Regierung Schluss!
DER VERFASSER
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Brief / anonymisiert
Wann schmeißt Merkel das Handtuch?
Zwei Drittel der Deutschen wollen Merkel nicht mehr für eine 4. Amtsperiode. Vor kurzem sollen trotz sinkender Zustimmungswerte der CDU die Beliebtheitswerte von Merkel noch gestiegen sein.
Die Österreicher sind uns um Einiges in Sachen Demokratie voraus.
Die Österreicher wählen ihren Bundespräsidenten direkt.
Um das bevorstehende Debakel bei der Bundespräsidentenwahl abzuschwächen, hat der österreichische Bundeskanzler Faymann zuvor das Handtuch geworfen. In Deutschland gibt es keine direkte Wahl des Bundespräsidenten durch das Volk. Aber Handtücher zum Schmeißen gibt es nicht nur in Wien, sondern auch in Berlin.
DIE VERFASSERIN
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