Dampf ablassen – 28. April 2015 / Und täglich grüßt die Ratingagentur / Positiv Denken und Handeln geht auch anders!

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

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Und täglich grüßt die Ratingagentur

 

Wie nicht anders zu erwarten, hat die US-Ratingagentur

Standard & Poors

die  Bonitätsstufe von Griechenland um eine Stufe von „B-„ auf „CCC+“ herabstuft. Die US-Ratingagenturen führen sich auf, als seien sie die Weltobrigkeit in Sachen  Korrektheit und Objektivität.

Nur im eigenen Land

sind die Ratingagenturen blind.

Wenn ein Land nicht das macht, was die Mächtigen in den USA wollen, wird es über die Ratingagenturen in brutalster Form abgestraft. Die Ratingagenturen benutzen dabei die Tricks aus einem Kindergarten und geben sich selbst der Lächerlichkeit preis. Man zeigt mit dem Finger auf den Auszugrenzenden und sagt:

Du bist böse.

Du bekommst Schimpfe.

Du bekommst ein schlechteres Fleißkärtchen.

Klappt im Kindergarten genauso gut wie in der EU und den Eurostaaten. Auch alle anderen sollen vor dem Urteil der Ratingagenturen vor Angst in Ehrfurcht erstarren. Doch wer soll in Athen nach dem Gas-Deal mit Russland noch Angst vor den US-Ratingagenturen haben? Russland macht Griechenland zur Schweiz im Mittelmeer. Hat der DRSB zutreffend beschrieben.

Standard & Poors

Werden danach nicht mehr gebraucht, denn wer möchte diese Lügengeschichten noch hören?

 

DER VERFASSER

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Email / anonymisiert

 

Positiv Denken und Handeln geht auch anders!

 

Nach den anschließenden Kommentaren in den Medien zu dem Staatsbesuch des griechischen Präsidenten Alexis Tsipras beim russischen Präsidenten Wladimir Putin soll aus den Gesprächen nichts Konstruktives dabei heraus gekommen sein.

Pustekuchen muss man daher heute wohl sagen.

Der Vertrag zwischen Russland und Griechenland über die Gaspipeline scheint für beide Seiten wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Von der EU, von Deutschland und von den USA wird auf Griechenland immerzu nur künstlich massiver Druck ausgeübt.

Richtig helfen will man Griechenland nicht.

Der Gegendruck steckt jetzt in der Gaspipeline. Positives Denken und Handeln geht ohne Druck auch anders! Moskau hilft den Griechen. Washington, Brüssel oder Berlin nicht!

 

DIE VERFASSERIN

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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