DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Corona-Welt kommt zum Erliegen
Nur in Schweden sind meisten Schulen und Kindertagesstätten geöffnet. Auf Spielplätzen spielen Kinder und auch Fußball darf man spielen. Laut meinen schwedischen Freunden gibt keine Ausgangs-Sperren oder gravierende Ausgangs-Beschränkungen. Das Königliche Theater scheint ebenfalls geöffnet zu sein, wie auch Cafés, Pizzerien oder Restaurants.
Ist Schweden vom Coronavirus verschont geblieben?
NEIN!
Man verfällt nur nicht in Panik oder Hysterie! Die schwedischen Politikerinnen und Politiker vertrauen anscheinend auf ihre Ärztinnen und Ärzte sowie auf die Gesundheitsbehörden. Ich vermute, dass man in Schweden viel lieber das Klima retten möchte, weil dort vieles einfach nicht so „ganz einfach“ messbar ist. Lediglich FRIDAYS FOR FUTURE-DEMOS sind kaum noch auf schwedischen Straßen und Plätzen feststellbar.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Anders Tegnell – der Besonnene
Durch meine vielen Urlaube in Schweden habe ich viele Kontakte knüpfen können. Klar telefoniert man auch in Zeiten von COVID-19 mit seinen Freunden und erkundigt sich nach dem Wohlergehen. Meine Bekannten verstehen nicht, was derzeit in Deutschland abläuft und warum deutsche Politiker aufgeregt durch die Medien flattern. Man vermutet, dass deutsche Politiker durch COVID-19 ihr politisches Versagen vertuschen möchten, denn in Schweden gibt es keine Hektik durch Politiker oder Behörden. Fast täglich tritt der 63-Jährige
Anders Tegnell
vor die Presse und verkündet mit seinen Kollegen und Kolleginnen die neuesten Zahlen zur Entwicklung von COVID-19 in Schweden.
Anders Tegnell
Ist der oberste staatliche Epidemiologe in Schweden und gibt ohne Aufregung die Empfehlungen zum Verhalten in seinem Land. Seine Behörde für die Volksgesundheit hat Kindergärten und Schulen offengehalten, trotz steigender Infektionszahlen. Gemäß der Beurteilung von Tegnell und seiner Behörde ist der epidemiologische Nutzen von Kindergarten- und Schulschließungen im Falle des Coronavirus sehr zweifelhaft. Weder in China noch in Italien konnten Kindergärten und Schulen als Verbreitungs-Hotspots für COVID-19 nachgewiesen werden. Die äußerst langsame Ausbreitung von COVID-19 in Schweden könnte ein Beleg dafür sein, dass Tegnell und seine Behörde mit der unaufgeregten Strategie absolut richtig liegen. Schweden hat ohne viel
MEDIEN-TAM-TAM und JOURNALISTEN-PROFILIERUNG
Krankenhäuser aufgerüstet. Das schwedische Militär hat zusätzlich Not-Lazarette errichtet. Man möchte auf alles vorbereitet sein. Auch mit Ruhe und Gelassenheit kann man die COVID-19-Pandemie sicher überstehen. Blödsinnige Hamsterkäufe scheint es in Schweden nicht zu geben. Man kann soviel Toilettenpapier kaufen, wie man möchte!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wikinger-Einigkeit auf die Probe gestellt?
In Skandinavien wird derzeit die Einigkeit der skandinavischen Länder auf eine harte Probe gestellt, denn Schweden geht völlig unaufgeregt die Bedrohung durch das Coronavirus an. Die Nachbarstaaten Dänemark, Norwegen und auch Finnland schauen mit großer Verwunderung auf die Schweden. Es gibt keine Schließungen von Schulen oder Kindergärten. Auch von Kontaktsperren halten schwedische Politikerinnen und Politiker offensichtlich sehr wenig. Anders Tegnell, der führende Epidemiologe in Schweden, stellt mit seinen Ansichten und Maßnahmen die Einigkeit der skandinavischen Länder auf eine harte Probe. Die schwedische Behörde für Volksgesundheit geht andere Wege und hält sogar Ausgangssperren für sinnlos. Da staunt man in Dänemark, Finnland oder Norwegen, denn dort ist man in die gleiche Panik und Hektik verfallen, wie in unserer Heimat. Der schwedische Weg scheint zu funktionieren und stellt die politischen Entscheidungen in Deutschland infrage. Nur das vermutliche Versagen „unseres“ Gesundheitsministers Spahn gehört blitzartig auf den Prüfstand des DEUTSCHEN VOLKES. Höchstwahrscheinlich ist der CDU-Politiker Spahn mit seinen Aufgaben total überfordert. Wahrscheinlich hat sich MP Armin Laschet den falschen Partner für den Kampf um den CDU-Vorsitz ins Boot geholt.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der schwedische Weg…
… lässt Parteien Politikerinnen und Politiker und auch sehr viele Journalistinnen und Journalisten in unserer Heimat extrem ALT aussehen. Der Schwedische Weg ist epidemiologisch ganz einfach auf 2 Grundregeln zu reduzieren.
1.
Ältere oder gesundheitlich vorbelastete Personen sollen – wenn möglich – in den eigenen vier Wänden isoliert werden. Also im Klartext: Keine unnötigen Besuche von Kindern oder Enkel. Keine Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und wenn es machbar erscheint auch keine Einkaufsgänge. Die tägliche Versorgung sollte durch hilfswillige Nachbarn sichergestellt werden!
2.
Alle Personen – als Kinder, Frauen und Männer – die Symptome aufweisen, sollen sofort zu Hause bleiben. Das fängt bereits beim geringsten Niesen oder Husten an!
Denn, wenn man diese 2 Regeln konsequent befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen oder stattlich verordneten Regulatorien. Der Effekt stattlich verordneten Maßnahmen hält der schwedische Epidemiologe Tegnell für vollkommen überzogen und nur für sehr marginal wirksam. Das hat der Chef der schwedischen Gesundheitsbehörde am Abend, an dem deutsche Politikerinnen und Politiker in unserer Heimat die Kontaktsperre-Maßnahmen mit massiven Strafandrohungen verkünden ließen, im den schwedischen TV-Medien gesagt. Die schwedischen Ärztinnen und Ärzte, sowie Krankenschwestern und Krankenpfleger scheinen im Kampf gegen das Corona-Virus besser vorbereitet zu sein und reagieren viel weniger aufgeregt. Der souveräne sozialdemokratische Regierungschef
Stefan Löfven
vertraut klar erkennbar den Empfehlungen seiner Epidemiologen und Behörden. Auch die schwedischen TV- und Radio-Sender sowie auch alle Print-Medien beteiligen sich nicht durch permanente dramatisch aufbereitete Sonder-Berichte an der Panik-Macherei. Wahrscheinlich ist auch deshalb der große Ansturm auf Arzt-Praxen und Krankenhäuser in Schweden bis heute ausgeblieben. Die meisten Schwedinnen und Schweden haben sich offensichtlich das Corona-Virus beim Skifahren in Italien und Österreich eingefangen. Hinzu kommt, dass das Risiko, schwer zu erkranken, bei der Gruppe von Personen zwischen 10 und 50 Jahren eher sehr gering ist, wenn keinerlei Vorerkrankungen vorliegen. Deutsche TV- und Radio-Sender sowie auch alle Print-Medien sollten mit der Panik-Macherei endlich aufhören. In unserem sehr großen Freundeskreis ist schon der Eindruck entstanden, dass unsere Journalistinnen und Journalisten vom sehr gefährlichen
VIRUS der PROFIL-NEUROSE
stark befallen sind. Auch dagegen gibt es noch keinen wirksamen Impfstoff!
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