Dampf ablassen – 27. Januar 2022

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Nachricht / anonymisiert

E-Autos werden uns als die Zukunft verkauft

 

 

Solche Märchen finden in Großbritannien wahrscheinlich bald keine Zuhörer mehr, denn in Großbritannien darf man sein Hybrid- oder E-Auto zu Stoßzeiten künftig nicht an private Ladesäulen anschließen.

Diese Maßnahme soll dem

Wohl aller Britinnen und Briten dienen.

Britische Politikerinnen und Politiker möchten Strom sparen und lassen dadurch an der Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit von batteriebetriebenen Automobilen starke Zweifel aufkommen. In Großbritannien dürfen Hybrid- und E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge zu Hochlastzeiten nicht mehr an private Ladesäulen anschließen. Von 8.00 bis 11.00 Uhr am Morgen sowie von 16.00 bis 22.00 Uhr ist dies lediglich an öffentlichen Lade-Säulen und Schnelllade-Säulen möglich. Doch Schnelllade-Säulen stehen oftmals nur an Autobahnen oder Schnellstraßen. Wie von britischen Medien berichtet, möchten auch Parkhäuser die Einfahrt von Hybrid- und E-Autos demnächst völlig verbieten. Das hängt damit zusammen, dass von diesen Fahrzeugen eine erhöhte Brandgefahr ausgeht, weil es extrem schwierig ist, das Feuer von Batterie-Explosionen zu löschen.

Noch versucht man den Britinnen

und Briten Hybrid- und E-Autos als die

Zukunft zu verkaufen!

Doch das Ende der Märchen-Erzählerei ist absehbar, denn Hybrid- und E-Autos stehen bei allen britischen Autohändler schon wie saures Bier herum!

Als Gebrauchtwagen sind sie quasi unverkäuflich!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Blackout-Gefahr für Strom

 

 

Um das Zusammenbrechen des britischen Stromnetzes aufzuhalten oder zu vermeiden, seien sogenannte

>>>randomised days<<<

zwingend notwendig! Also zufällig ausgewählte Tage, an denen die Stromzufuhr für etwa eine halbe Stunde ausgestellt werden kann. Der Grund für diese Einschränkungen, die ab dem kommenden Mai 2022 in Kraft treten sollen, ist eine erhöhte Blackout-Gefahr!

Das hat die englische Tageszeitung TIMES berichtet.

Es geht klar darum, eine Überlastung des Strom-Netzes zu verhindern, die zu einem Strom-Blackout führen kann. Es ist offenbar Vorsicht geboten, da sich Fälle von Strom-Blackout nur schlecht vorhersagen lassen.

Hybrid- und Elektroautos bekommen

zunehmend einen ganz schlechten Ruf. Das Aufladen der Batterien

von Hybrid- und Elektroautos soll deshalb drastisch eingeschränkt werden.

Auch die britischen Feuerwehren befürchtet, dass man Hybrid- und Elektroautos nicht mehr richtig löschen kann und sie deshalb ausbrennen lassen muss, weil oftmals die Batterien so tief im Auto verbaut wurden, sodass sie nur sehr schwer für Löschmittel zugänglich sind.

Dadurch kann der Löschvorgang erheblich länger

dauern und enorme zusätzliche, unnötige Kosten verursachen!

In der Vergangenheit mussten einige in Brand geratene Hybrid- und Elektroautos sogar in Container voller Wasser versenkt werden, damit man die in Brand geratenen Batterien abzukühlen konnte und ein erneutes Aufflammen zu verhindern war. Auch Tiefgaragen werden schon von den britischen Feuerwehren als extrem gefährliche Brandfallen bezeichnet, weil man brennende Hybrid- und Elektroautos nur mit erheblichen Aufwand und schwerem Gerät aus Tiefgaragen herauszuziehen kann, wenn die Feuer abgeklungen sind.

In unserer Heimat gibt es bereits öffentliche

Parkhäuser, die Hybrid- und Elektroautos die Einfahrt verwehren!

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DER VERFASSER

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Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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