Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare
als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Der MORGEN stirbt nie! – Printmedien doch!
Die Angst bei den Printmedien grassiert, von den eigenen Lesern enttarnt zu werden. Einfach die Zeitungen nicht mehr kaufen.
Das ständige Verarschen der Leser durch manipulierte Berichterstattung rächt sich nun, denn auf Dauer lässt sich die Wahrheit auch mit hinterhältigsten Methoden nicht verheimlichen. Lasst sie alle sterben. Selbst der Bildzeitung wird keiner eine Träne nachweinen. Verarschen lassen und dafür noch bezahlen müssen – das klappt nicht mehr.
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
Sudden Death der Printmedien
Am 22. November suchte DIE ZEIT Antworten zu nachfolgend Fragen zu finden:
Wie guter Journalismus überleben kann?
Was haben die Printmedien in den vergangenen fünf Jahren falsch gemacht?
Was hat die Branche falsch gemacht?
Neben dem üblichen BlaBla waren folgende Antworten interessant:
Tiefe, Substanz, Recherche, Servicequalität, Auswahl, Investigativer Journalismus. Synergie ist Hysterie – du sollst deinen Leser nicht verarschen [ er merkt es sowieso ].
Haben die Macher von der Wochenzeitung DRSB gelesen? Es scheint so, denn die Aussagen kann ich sehr gut nachzuvollziehen, insbesondere die letzte. Nur warum halten sich die Macher von den Printmedien nicht daran? Man verarscht nach allen Regeln der Kunst die Leser und wundert sich, dass keiner mehr Zeitungen kaufen will. Die Mitarbeiter der FTD bekommen es am 8. Dezember diesen Jahres zu spüren, denn ab diesem Samstag gibt es ihre Zeitung nicht mehr.
Bald werden andere folgen. Zuletzt wird es die BILD erwischen. Also! Mitmachen! – und keine Zeitung mehr kaufen! Bringt uns möglicherweise die Wahrheit zurück.
DIE VERFASSERIN
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