Dampf ablassen – 25. Juni 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Späte Reue der FDP?

 

Oder nur wieder nur blinder

Aktionismus zur Ablenkung

von gemachten Fehlern? Mit einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung von der FDP-Fraktion zu den Offenlegungspflichten der Jahresabschlüsse im elektronischen Bundesanzeiger kommt ans Tageslicht, dass der deutsche Mittelstand dem Staat im Kalenderjahr 2017 viel lieber

82,2 Millionen EURO Ordnungsgelder

zahlt als die Geschäftsdaten preiszugeben. Der Mittelstand wehrt sich mit allen Kräften. Im Kabinett Merkel I wurde das Gesetz zur Zwangsveröffentlichung im Kalenderjahr 2007 geschaffen. Im Kabinett Merkel II besetzte die FDP das Justizministerium und kannte bereits damals durch die Veröffentlichungen des DRSB alle fatalen Auswirkungen aus den Zwangsveröffentlichungen. Nach nunmehr 10 Jahren fragt die FDP scheinheilig mit einer kleinen Anfrage bei der Bundesregierung an. Der Wirtschaftsrat der CDU, als vermeintlicher Gralshüter des Mittelstandes, schweigt sich zum Skandal nun schon seit mehr als 10 Jahren aus. Die Vorstandsmitglieder des DRSB sind, unter anderem wegen der Passivität zur Beseitigung der Zwangsveröffentlichung der Unternehmensdaten, aus dem Wirtschaftsrat der CDU ausgetreten. Ein deutliches Zeichen! Immer mehr Fehlleistungen gegenüber dem deutschen Volk

- aus dem Kabinett Merkel I bis Merkel V -

kommen nun plötzlich ans Tageslicht.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Deutsche Geschichtsbücher müssen neu geschrieben werden

 

Aus der Ära Schröder und der Ära Merkel müssen die Geschichtsbücher neu geschrieben werden. Der Altkanzler Gerhard Schröder findet sich auch heute noch ganz toll. Die amtierende Bundeskanzlerin Merkel hält sich aufgrund ihrer Schutzmaßnahmen des US-Establishments und der Unterstützung des Schatten-Kapitalismus ebenfalls für ganz toll. Schröder hat den Staffelstab an Merkel weitergereicht. Die kruden Sprüche „Fordern und Fördern“, „Der Euro ist alternativlos“ sowie „Riestern lohnt sich wegen der Zulagen“ werden als Volksverarschung in die Geschichtsbücher der Bundesrepublik Deutschland eingehen. In Italien findet man deutliche Worte zum Versagen der Euro-Gemeinschaftswährung. Man schlägt den Austritt aus dem Euro vor, damit die Italiener die Schlüssel ihres Zuhauses wieder in die eigenen Hände bekommen. Denn die Alternative ist weitaus schlimmer. Den langsamen Niedergang, den wir in der Euro-Zone erleben ist klar sichtbar! Italienische Politiker geben die Schuld am Euro-Desaster Deutschland. Falsch liegen sie damit nicht!

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Wird der weltweite Finanz-Tsunami durch die Deutsche Bank ausgelöst?

 

Der Vatikan sagte bei seiner Kritik über den Schatten-Kapitalismus, dass das Geld nicht regieren, sondern dienen muss. Die Deutsche Bank ist keine Institution, welche über alles Dominieren kann. Die Deutsche Bank geht eiskalt mit dem Schicksal seiner Mitarbeiter um. Eine Bank kann nur durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden und Mitarbeitern existieren. Die Entlassung von

10.000 Mitarbeitern

wird vermutlich erst der Anfang vom Ende sein. Nach der Fusion der Sparte Privat- und Firmenkunden mit der Postbank wird die Deutsche Bank „die neue Bank“ vermutlich zur Rettung des letzten Tafelsilbers, nach dem Vorbild DWS an die Börse bringen, um Altlasten zu begleichen. Es ist schon außergewöhnlich, dass der Investmentbanker John Thain bei einer geplanten Reduzierung des Investmentbanking als Chefstratege im Aufsichtsrat der Deutschen Bank von der Wallstreet in New York nach Frankfurt am Main wechselt. Thain sagte einmal: „Ich genieße es, Dinge zu reparieren, die jemand anderes kaputtgemacht hat.“ Thain hat natürlich hervorragende Kontakte zur Wall Street. Womöglich werden die Kontakte gebraucht, um eine Abwicklung des gigantischen Bestandes im Investmentbanking sicherzustellen, damit es nicht zu einem weltweiten

Finanz-Tsunami

kommt. Von der Deutschen Bank wird womöglich anschließend nichts mehr übrigbleiben, auch wenn Josef Ackermann immer noch die Lügen-Botschaft verbreitet, ein bestelltes Feld hinterlassen zu haben. Die Macht über das Geld scheint den Vorständen und Aufsichtsräten den Verstand vernebelt zu haben.

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DIE VERFASSERININNEN

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Nachricht / anonymisiert

 

Elon Musk im kurzen Höhen-Rausch

 

Nach Medienberichten trauen Analysten der Tesla-Aktie tatsächlich noch einen Höhenflug von bis zu 500,00 US-Dollar zu. Die Ankündigung von Elon Musk über ein Allrad Modell 3 sorgte bei den frustrierten Tesla-Anlegern für kurze Begeisterung. Durch einen geringeren Arbeitsaufwand sowie durch eine Kapital- und Materialnutzungseffizienz sollte es Tesla ermöglicht werden, während des gesamten Produktzyklus eine Marge von über 25% zu erreichen. Solche Rausch-Zahlen schwirrten auch einmal bei der Deutschen Bank herum. Damals hieß der Höhenrausch-Verbreiter Josef Ackermann.

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DIE VERFASSER

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