DAMPF ABLASSEN -> Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt. Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt. An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Rückrufaktion bei Riester?
Seit nunmehr 15 Jahren wird der Riesterwahn ins Volk getrieben. Über die hinterlistigen Fallen, über die Konstruktionsfehler und über die wahren Absichten zur verschleierten Finanzierung der US – Kriege berichtet nur der DRSB e.V.. Bei VW läuft das ganz anders. Die gleichgeschalteten Medien und willfährigen Politiker fallen über VW her und fordern eine Rückrufaktion der Dieselmotoren. Nach Studien in den USA sollen bereits Menschen wegen der erhöhten Schadstoffwerte frühzeitig verstorben sein. Als ernster Konkurrent für GM muss VW genauso wie Toyota auf Anweisung der USA platt gemacht werden. Warum wird den Medien keine Rückrufaktion der 15 Millionen Vermögensvernichtenden Riesterverträge verlangt? Kein Wunder also, dass sich in den Köpfen der deutschen Bürger die Begriffe „Finanzmafia“ und „Lügenpresse“ immer fester verankern.
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
Rürup – Verarsche bei der Altersvorsorge!
Bei den Verkaufsgesprächen für eine Rüruprente wurden die gutgläubigen Opfer in der Regel nicht über die Unvererblichkeit und die Unkündbarkeit der Verträge aufgeklärt. Vielmehr hatte man ihnen gesagt, dass im Falle einer unvorhergesehenen privaten Insolvenz Gläubiger keinen Zugriff auf ihre private Altersvorsorge haben. Und tatsächlich ist es so, wenn einem nichts gehört, kann einem auch nichts genommen werden.
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
Immer wieder diese US – Amerikaner!
Als zur Zeit des britischen Empire ein Matrose der Finger in den Ozean hielt, hieß es: „Tastes salty, must be British“ [ Schmeckt salzig, muss also britisch sein ]. Wenn heute irgendwo Öl gewittert wird, heißt es: „Smells oily, must be American“ [ riecht nach Öl, muss also amerikanisch sein ]. Überall führen die US – Amerikaner ungebeten im Namen der „Demokratie“ Kriege und treiben die Kriegsflüchtlinge gezielt nach Europa. Mit der angeblich „mächtigsten Frau der Welt“ in der Hinterhand hat ganz Europa zu kuschen [ „Wir schaffen das“ ]. Doch immer geht es nur um das Öl. Die USA befahren mit ihren Flugzeugträgern die Weltmeere, als seien es ihre eigenen Binnengewässer. Als ungebetene Helfer der Anrainer dringen die USA in das Südchinesische Meer ein. Schon wieder geht es ums Öl. Wollen es die USA tatsächlich mit China auf die Spitze treiben? Die innenpolitischen Probleme der USA wachsen und wachsen. Müssen die USA deshalb außenpolitisch Stärke zeigen, damit die Mächtigen in den USA und deren Vasallen in Europa nicht untergehen?
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Wer wird der nächste Bundeskanzler?
Nach 16 Jahren Helmut Kohl war es für die gleichgeschalteten Medien ein leichtes Spiel, den ständig strahlenden und lachenden Gerhard Schröder als neuen Bundeskanzler aufzubauen. Diese Bilder brauchten nur mit unvorteilhaften Fotos von Helmut Kohl mit einem ernsten Blick gegenübergestellt werden. Im Wahlkampf des Kalenderjahres 1998 wurden diese Bilder zur Wahrnehmungssteuerung der Bürger penetriert, um Schröder nach vorne zu schreiben. Mit dem extrem machthungrigen Schröder [ „Ich will hier rein“ ] fanden die Mächtigen in den USA einen willfährigen „Rohdiamanten“ vor, der nur noch in ihre Richtung geschliffen werden brauchte. Mit dem Hinweis auf 16 Jahre Reformstau werden selbst heute noch sämtliche neoliberalen Reformen aus der Zeit der Rot / Grünen Bundesregierung in den Medien hochgejubelt und von den anderen Regierungen fortgesetzt. Nach dem Wunsch und den Vorstellungen der USA wurden die „Agenda – Reformen“ eingeführt. Mit der Aussage: „Wir sind zur Solidarität bereit. Aber dieses Land wird unter meiner Führung für Abenteuer nicht zur Verfügung stehen“, setzte Schröder ein klares Zeichen zum Nein des Irak – Krieges und gewann nochmals die Bundestagswahl 2002. Schröder sagte jedoch nicht, dass er aus Solidarität die Riesterrente eingeführt hatte, damit mit der Hilfe der deutschen privaten Altersvorsorge die Kriege der USA nach dem Vorbild des Nazi – Modells „Eisernes Sparbuch“ verschleiert finanziert werden konnten. Aktuell feiert man in den Medien den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit seit 24 Jahren, ohne zu erwähnen, dass vor den „Agenda – Reformen“ die Bezieher von Arbeitslosengeld II [ heute Hartz IV ] mit in die Arbeitslosenstatistik aufgenommen wurden und heute nicht mehr. Erstmals seit Schröder müssen alle potentiellen Kanzlerkandidaten lückenlos zur Kandidatenkür bei den Bilderbergern antreten, um auf Kanzlertauglichkeit geprüft und getrimmt zu werden. Nach Schröder traten auch Angela Merkel, Edmund Stoiber, Peer Steinbrück und Ursula von der Leyen den Weg zu den Bilderberger – Treffen an. In einer Art Hochgefühl der Macht gab Schröder einmal zum Besten: „Zum Regieren brauche ich nur BILD, BamS und die Glotze“. Zum Regierungssprecher machte Schröder einen Journalisten der Bild-Zeitung. In 2006 hatte der Vorstandsvorsitzende des Springer – Konzerns Döpfner das „Prinzip Bild“ so beschrieben: „Wer mit ihr den Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten“. Als so genannter Medienkanzler hatte Schröder diese Spielregeln bestens verstanden und sich stets darangehalten. Die Nachfolgerin von Schröder ebenfalls. Egal wer die Nachfolge von Merkel antritt, er oder sie wird immer aus den Reihen des atlantischen Netzwerkes kommen und sich als Marionette der Mächtigen aus den USA dienlich erweisen. Charismatische Persönlichkeiten, wie Willy Brandt [ SPD ], Franz-Josef Strauß [ CSU ] oder Helmut Kohl [ CDU ], die für die Interessen von Deutschland eingetreten sind, werden in Deutschland kein Bundeskanzler mehr. Die Namen dieser charismatischen Persönlichkeiten werden nur noch dafür missbraucht, um den Anschein zu wahren.
DIE VERFASSER
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