DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Drehen Politikerinnen und Politiker der GRÜNEN jetzt völlig durch?
Jedem dritten Bundesbürgerin und jedem dritten Bundesbürger, der noch erwerbsmäßig tätig ist, droht im Altersruhe eine Rente unter 1.300,00 Euro monatlich. Die meisten Vollzeitbeschäftigte müssen im Alter mit noch niedrigeren Renten rechnen. Selbst nach 45 Berufsjahren in Vollzeit und ohne Unterbrechung bekommen die meisten nur eine Brutto-Rente von unter 1.300,00 Euro im Monat. Das geht ganz klar aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der LINKEN im Bundestag hervor, über die zuerst die Zeitungen der Funke Medien-Gruppe berichtet hatte. Damit ist die
ARMUT im ALTER
vorprogrammiert. Davor hatte vor der Einführung volkfeindlichen und volksschädlichen
AGENDA 2010
der DRSB e.V. mehrfach die SPD und die GRÜNEN hingewiesen und den Ausbruch der Alters- und Flächenarmut in Deutschland völlig korrekt vorhergesagt. Bis heute haben SPD und GRÜNE es immer noch nicht geschafft, dass man die volkfeindliche und volksschädliche
AGENDA 2010
abschafft und zur Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen Rentenversicherung die DRSB-RENTEN-FORMEL
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE
einführt. Dass die Fachkräfte in den kommenden Jahren in unserer Heimat knapp werden ist schon weit vor der Jahrtausend-Wende bekannt gewesen. Deshalb wirbt der Wirtschaftsminister der GRÜNEN
Robert Habeck
für ein flexibles höheres Rentenalter. Und Habeck hat wieder einmal eine ganz tolle Idee:
Ein Renten-Eintritts-Fenster!
Hat Habeck in seinem Ministerium jetzt erst die Unterlagen des SPDlers
Franz Müntefering
und von den deutschen Gewerkschaften gefunden? Für mich sieht es danach aus, denn die hatten schon vor rund 25 Jahren die Idee:
Wer will, soll länger arbeiten dürfen!
Nun hat Wirtschaftsminister Habeck in einem Interview mit dem Düsseldorfer Handelsblatt ein höheres freiwilliges Renten-Eintritts-Alter ins Spiel gebracht. Allerdings will Habeck eine Debatte ohne klare Grenze anstoßen, denn dem Politiker der GRÜNEN schwebt ein Renten-Eintritts-Fenster und kein fixes Alter vor.
ZITAT VON HABECK:
Man sollte flexibel länger arbeiten können. Das wäre ein doppelter Gewinn: Wer will, kann sein Wissen, sein Können, seine Erfahrung noch länger einbringen. Davon können Betriebe und die Gesellschaft profitieren. Und wir könnten dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Wir sollten also über so etwas wie ein Renten-Eintritts-Fenster sprechen, kein fixes Alter.
ZITAT ENDE!
Wollen die GRÜNEN, dass immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bis zum UMFALLEN arbeiten, damit nicht noch schneller bekannt wird, dass besonders die GRÜNEN für die Explosion der Alters- und Flächenarmut in Deutschland voll verantwortlich sind? Oder will der Politiker der GRÜNEN, quasi hinterlistig, die politischen Voraussetzungen für noch wesentlich mehr Zuwanderung nach Deutschland schaffen? Wenn Habeck auch noch die eingestampften Forderungen der deutschen Gewerkschaften zur 35-Stundenwoche in seinem Ministerium findet, beglücken dann die GRÜNEN alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der 4-Tage-Woche?
Was möchte der amtierende Wirtschaftsminister Habeck
noch alles „so alles“ anstellen, damit er den Industrie-Standort
Deutschland noch viel schneller zerstören kann?
Gibt es niemanden im Wirtschaftsministerium, der den Wirtschaftsminister einmal kurz aufklärt, dass willige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher neben dem Erhalt der Monatsrente auch noch arbeiten gehen dürfen und sogar immer mehr arbeiten müssen, um im Winter nicht zu frieren und auch noch regelmäßig essen zu können?
Oder müssen die LINKEN
im Bundestag dazu auch noch eine Anfrage starten?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Künftig erhöhter Bedarf an Fachkräften
In einem Papier des Ministeriums des GRÜNEN Politikers Habeck, welches der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, heißt es unmissverständlich, der Fachkräftemangel werde sich in den kommenden Jahren in der BRD verschärfen. Mit dem Übergang der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand –
also der sogenannten Baby-Boomer -
werde die Zahl der erwerbsmäßig tätigen Bürgerinnen und Bürger signifikant zurückgehen.
Gleichzeitig würden die Digitalisierung
und die Transformation hin zur Klima-Neutralität den
Fachkräftebedarf erhöhen und verändern.
Aus Sicht des Wirtschaftsministeriums geht es etwa darum, das Arbeitsvolumen zu erhöhen. Insbesondere bei Frauen und älteren Personen gebe es noch ungenutzte Potenziale. Damit die GRÜNEN diese seit mindestens 35 Jahren bekannten Herausforderungen noch bewältigen können, werde die Bundesregierung ihre Fachkräfte-Strategie weiterentwickeln.
Welche Fachkräftestrategie
meint der Minister der GRÜNEN – Habeck?
Den noch intensiveren Import von Zuwanderung, damit man das Niedrig-Lohn-Segment noch weiter und schneller ausbauen kann? Oder möchte Habeck drastisch Renten der gesetzlichen Rentenversicherung einsparen und gegebenenfalls Bürgerinnen und Bürger freiwillig bis zum Umfallen arbeiten lassen?
Denn wer sich TOT-ARBEITET spart Rente!
Nach der noch geltender Rechtslage wird die Altersgrenze für die Rente ohne Abschläge bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.
Zeigen die GRÜNEN nun immer zügiger ihre tatsächlichen Absichten?
Das wahre GRÜNE GESICHT?
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DIE VERFASSER
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