Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Politik statt Zauderei!
In Zeiten einer Wirtschaftskrise reicht es für die GroKo nicht mehr aus, sich ausschließlich auf Nebenkriegsschauplätzen gegenseitig zu bekämpfen. Wenn Merkel meint, auf dem richtigen Weg zu sein, dann muss sie heute handeln und nicht weiter zaudern. Bevor die Bundesregierung ein klares Zeichen der Nachfrage im Inland durch eine fiskalische Förderung des Wohnungsbaus setzt, muss dem Handwerk und dem Mittelstand ein klares Zeichen gegeben werden, wieder dauerhaft Unterstützung durch die Bundesregierung zu erlangen, damit diese imstande sind, neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze zu schaffen. Im Ausbildungsbereich müssen die gewerblichen Berufsschulen in Abstimmung mit den Handwerkskammern einen Ausbildungsschub auslösen. Ansonsten wäre eine fiskalische Förderung des Wohnungsbaus reiner Preistreiberei, weil das Handwerk einer Nachfragesteigerung nicht nachkommen kann. Preistreiberei wird schon mit der Mietpreisbremse betrieben.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Wann endet die Trivialpolitik der GroKo?
Wenn im Chaos der bevorstehenden Wirtschaftskrise die Frage gestellt wird, ob Schäuble seine Sparpolitik ändern soll, müsste die Frage richtiger weise lauten: Wann fängt Schäuble an, Politik zu machen und wann hört Schäuble damit auf, nur Geld zu zählen? Schäuble hat seit seiner Amtsübernahme als Finanzminister keine Politik gemacht sondern nur versucht, sich auf Kosten der fleißigen Bürger, die ihre Steuern zahlen, zu profilieren und sich als Held des Wirtschaftsaufschwungs als vermeintlich beliebtester Politiker feiern zu lassen.
Mit dem Vergleich von Putin mit Hitler
hat Schäuble völlig unnötig Porzellan zerschlagen.
Das kleine 1 x 1 der Wirtschaftspolitik kennt man in der CDU und SPD seit dem Bestehen der konzertierten Aktion und der Entstehung des Stabilitäts- und Wirtschaftsgesetzes mit den dargestellten Zielen des „Magischen Viereck“ unter dem ehemaligen Wirtschafts- und Finanzminister Prof. Karl Schiller [ SPD ]. Alles kann man seit dem nicht vergessen oder verlernt haben. Oder muss man fragen, ob die „Freunde“ von der anderen Seite des Atlantiks ihren Netzwerkern verbieten, sinnvolle Politik für die eigene Bevölkerung zu machen? Mit rückgratgebrochenen Marionetten, willfährigen Politclowns oder korrupten Verrätern ist kein Staat und Start zu machen.
DIE VERFASSER
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