DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Das Blatt scheint sich gegen Merkel zu wenden!
Am 16. November 2016 berichtet DIE WELT ausführlich unter der Schlagzeile
„Konservative verbünden sich gegen Merkel“
über den
„Konservativen Kreis“
in den Reihen der CDU, welcher die Schwerpunktthemen des DRSB in gleicher Form aufgreift und eine Umkehr der Merkel-Politik einfordert. Der „Konservative Kreis“ ist sogar der Auffassung, dass die CDU nur aus einer Opposition wieder zu den alten Werten zurückfinden kann. Vor dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA hätte vermutlich DIE WELT nicht in einer dermaßen ausführlichen Form über die Fehlentscheidungen von Merkel berichtet. Der DRSB und der Wahlsieg von Trump in den USA bringen in Deutschland einiges in Bewegung! Mal abwarten, wie lange der Springerkonzern noch positiv über Merkel berichtet!
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Denn sie wissen nicht, was sie tun!
In dem gleichnamigen US-Filmklassiker mit James Dean wurde das Leben einer Generation dargestellt, die mit waghalsigen Autorennen in so genannten Hasenfußrennen [ chicken run ] auf eine Klippe zufuhren und erst im letzten Moment aus dem Wagen sprangen. So ähnlich verhält es sich bei den atlantischen Netzwerkern in Deutschland, die immer noch nicht die Zeitenwende in den USA nach der Wahl von Donald Trump erkennen wollen und sich von dem amtierenden US-Präsidenten Barack Obama vermutlich mit Durchhalteparolen einstimmen lassen. Die Anti-Establishment-Stimmung wird nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und Europa immer weiter um sich greifen. Für die atlantischen Netzwerker, die sich auch nach der Wahl von Donald Trump immer noch als Angstbeißer profilieren wollen, könnte es in Kürze heißen:
Denn sie wissen nicht, was sie tun!
DIE VERFASSERINNEN
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E-Mail / anonymisiert
Diktatur des Establishments
Nach der US-Präsidentenwahl ziehen wir vor den Bürgern in den USA unseren Hut. Die Medien und Demoskopen haben in den USA nicht über den Wahlkampf berichtet, sondern aktiv über die Diktatur des Establishments zugunsten von Hillary Clinton in den Wahlkampf eingegriffen. Bei einer objektiven Berichterstattung wäre der Sieg von Donald Trump noch grandioser ausgefallen. In Washington hatte Clinton 91,2% der Wahlstimmen und Trump 4,1%. Anscheinend hat das Washingtoner Establishment Angst davor, von den Fressnäpfen weggerissen zu werden. Mit einem Quereinsteiger aus der Wirtschaft in die Politik, der seinen eigenen Wahlkampf fast aus eigenen Mitteln bestreitet, hatten die Schatten-Kapitalisten nicht gerechnet. Wer aus den USA Parallelen zu Deutschland zieht, liegt vollkommen richtig. Den mächtigen Schatten-Kapitalisten, die die Fäden im Hintergrund ziehen, ist es völlig egal, ob Deutschland von Schwarz / Gelb, Schwarz / Rot oder von Rot / Rot / Grün regiert wird, solange die Politiker das machen, was sie wollen. Nur Quereinsteiger darf es nicht geben, damit sich die kontrollierte Gesamtmasse in der Politik nicht verändert. Nach Donald Trump haben die etablierten Parteien in Deutschland noch mehr Angst vor Quereinsteigern und vor neuen Parteien, weil sie befürchten, von den Fressnäpfen weggerissen zu werden. Nur in dem geschlossenen Kreis der etablierten Parteien lässt sich die Diktatur des Establishments aufrechterhalten.
DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Riester-Rente: Zwangsehe von Politik und Versicherungen!
Ein Sprichwort sagt, dass das Auto des Deutschen liebsten Kind ist. Aufgrund der „Null-Zins-Politik“ der EZB unter Draghi können die Versicherungskonzerne kaum noch die garantierten Zinsen bei den Lebensversicherungen und der Riesterrente erwirtschaften. Die Versicherungskonzerne bedrängen die Politik als alternative Kapitalanlagen auf eine Privatisierung der Autobahnen. Diese Kapitalanlage soll vermutlich mit staatlich garantierten Renditen auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler garniert werden, um die Verluste aus möglichen Abschreibungen aus der verschleierten US-Kriegsfinanzierung auszugleichen. Mit einer Privatisierung der Autobahnen würden unumkehrbare Fakten geschaffen, so dass Politik und Versicherungskonzerne wie Pech und Schwefel zusammenhängen. Für eine Privatisierung der Autobahnen müsste wegen der Länderzuständigkeit das Grundgesetz geändert werden.
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Bei einer Grundgesetzänderung müssten bei allen Bürgern die Alarm-Glocken läuten. Was wollen Politik und Versicherungskonzerne mit einem Zwangsriester und einer Privatisierung der Autobahnen erreichen? Wollen uns Politik und Versicherungskonzerne bei dem Riesterwahn mehrfach abzocken? Sicherlich würden zurzeit die Medien noch ein Feuerwerk bei einem „Durchbruch“ der privaten Altersvorsorge entfachen. Wären da nicht alle 4 Jahre diese „verdammten“ Bundestagswahlen! Bei den etablierten Parteien und den Versicherungskonzernen können wegen des Riesterwahns die Lichter mit dem Hammer ausgehen.
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Auf Gedeih und Verderb haben sich Politik und Versicherungskonzerne mit der Riester-Rente zu einer Zwangsehe zusammengeschlossen.
DIE VERFASSER
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