Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Euro – Monopoly
Die Menschen in Dänemark, Norwegen und Schweden können sich glücklich schätzen, nicht am Euro – Monopoly beteiligt zu sein. Die Menschen in den Euro – Ländern sind auf Gedeih und Verderb von den Entscheidungen der Euro – Gipfel abhängig. Mit der Euro – Rhetorik folgten zunächst Zahlen in Millionenhöhe, dann in Milliardenhöhe und jetzt in Billionenhöhe.
Alles Zahlen, die fürchterliche Angst machen.
Durch konjunkturfördernde und – dämpfende Maßnahmen für Investitionen wurden die wirtschaftlichen Zyklen für ein stetiges Wachstum gesteuert. So war es zumindest in der Vergangenheit. Seit der Regierungsübernahme durch ROT / GRÜN findet Wirtschaftspolitik fast ausschließlich nur noch mit Finanzierungsförderung von Banken und Versicherungen statt. Mit ROT / GRÜN begann die „große Zeit“ des Investmentbanking. Deshalb:
Raus aus dem Euro, raus aus der Nato und raus aus Brüssel.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Euro – Geldmengensteuerung
Der Wechsel zur neoliberalen Geldmengensteuerung anstelle der bisherigen Investitionssteuerung ist auf breiter Front gescheitert. Amerikanische Ratingagenturen konnten in das europäische Währungssystem nur mittels des „gemeinsamen“ Euro eindringen. Bei einer linearen Fortschreibung der Ereignisse der letzten 10 Jahre wird es ein Deutschland in der noch verbliebenen heutigen Konstitution in 10 Jahren nicht mehr geben.
Die Geschichte zeigt uns in Europa wohin ein politisches Versagen im Jahre 1933 mit der Weltwirtschaftskrise führen konnte. Wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Zyklen finden in unterschiedlichen Intervallen statt. Das Aufeinandertreffen eins nachhaltig negativen wirtschaftlichen Zyklus mit einem negativen sozialen Zyklus führt zu einer Resonanz, die nicht mehr steuerbar ist. Genau das geschah nach der großen Wirtschaftskrise im Jahre 1933.
DER VERFASSER
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