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Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Nur ein Land in Ostasien?
DAS WORT AM SONNTAG ist der Knaller! Wieder einmal hat der DRSB exakt die Wirklichkeit beschrieben! Der Handelsstreit zwischen den USA und China wird auch in Zukunft immer weiter gehen. China hat ausreichende US-Dollar-Reserven und kann die US-Währung in einem Schuss total platt machen. Das Herumgewürge mit den Ankündigungen neuer Strafzölle und der deutlichen Abwertung der chinesischen Währung dürfte das Vorspiel zum finalen Ende sein. Wenn chinesische Unternehmen keine Agrar-Produkte mehr aus den USA importieren, dann ist innerhalb von 6 Monaten die Landwirtschaft in den USA stark gefährdet. Das idiotisch handelnde EU-Kunstgebilde wird vermutlich mit extrem billigen Agrar-Produkten aus den USA geflutet. Die Agrar-Erzeugnisse aus den USA werden alle landwirtschaftlichen Betriebe im EU-Kunstgebilde im höchsten Maße bedrohen. In Brüssel, London, Paris und Berlin wird man wieder einmal gelähmt und handlungsunfähig zusehen. Den Konflikt zwischen China und den USA wird man nicht entschärfen können. Die Euro-Gemeinschaftswährung wird für die sogenannten Euro-Länder zum wirtschaftlichen Totengräber. Hätten wir in Deutschland noch die D-Mark, dann könnten wir in West-Europa eine stabile Wirtschaftsinsel sein.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Waffenstillstand
Da müssen wir laut LACHEN! US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping hatten erste Ende Juni 2019 am Rande des G-20-Gipfels in Osaka einen Waffenstillstand im Handelskrieg und eine Wiederaufnahme der Gespräche vereinbart. Dazu ist es bis heute nicht gekommen. Der DRSB beschreibt schon seit einigen Jahren die ausufernde Idiotie mit gefährlichen Handelsabkommen und untauglichen Währungssystemen. Die Verlierer solcher Finanz- und Wirtschafts-Gefechte sind immer die hilflosen Menschen in den zerstrittenen Staaten. Die amerikanische Landwirtschaft zählt bereits zu den größten Verlierern des Streits zwischen China und den USA. Nachdem China auf US-Produkte 25% Abgaben verlangt, ist der Soja-Import nach China vollkommen zusammengebrochen. Die Landwirte in den USA sind deshalb auf Hilfszahlungen in mehrfacher Milliardenhöhe angewiesen. Wenn China die Strategie noch ein „bisschen verfeinert“ und die chinesische Währung weiter als wirtschaftlich scharfe Waffe einsetzt, dann werden auch die Europäer davon betroffen sein. Im jetzt schon unübersichtlichen Handelskrieg zwischen China und den USA sind die EU-Mitgliedsstaaten zukünftig die großen MIT-VERLIERER! Besonders die Euro-Staaten werden unvorstellbar harte wirtschaftlichen Schläge zu verdauen haben. Nun wird für jeden erkennbar – welche Gefahren in der Euro-Gemeinschaftswährung verborgen sind.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Alles nur Währungsmanipulationen?
US-Präsident Trump kritisierte die Abwertung des Yuan mit scharfen Worten. Auf Twitter sprach Trump von
Währungsmanipulation.
Das hat Trump klar erkannt! Wenn China den Kurs seiner Währung noch weiter absenkt, dann geht die US-Wirtschaft sehr schnell in die Knie. Doch China wird im Laufe des nächsten Jahres die USA weiter erheblich schwächen! In Peking möchte man Taiwan zurückhaben. Das funktioniert am besten mit einer schwachen USA. Deshalb glauben über 70% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mehr daran, dass es zwischen den USA und China noch zu einer „friedlichen“ Einigung im Handelsstreit kommen wird. Die Situation wird weiter eskalieren und auch die NATIONAL-STAATEN in Europa in den Konflikt hineinziehen. Wer jetzt immer noch nicht erkannt hat, dass das EU-Kunstgebilde sowie der Euro hoch gefährlich sind, der muss in den kommenden Jahren mit den fürchterlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen leben!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Protektionistische Tendenzen
Donald Trump spricht immer noch von AMERICA FIRST. Die USA werfen China, zusammen mit dem EU-Kunstgebilde vor, die eigene Währung abzuwerten, um sich Vorteile im internationalen Wettbewerb zu verschaffen. Aber in Peking versteht die Regierung keinen „Spaß“ mehr aus Washington oder Brüssel. Man zieht das eigene DING knallhart durch und wird
CHINA FIRST
weiter „kultivieren“! Wer regelmäßig DRSB liest, der ist immer gut informiert. Ende 2014 warnte der DRSB vor Verlusten in den Börsen, wenn China seine Währung als Waffe einsetzt. Das geschah z.B. bereits 2015, als China die Landeswährung kräftig abwertete und an den internationalen Börsen und Finanz-Märkten panikartige Reaktionen auslöste. Solche Panik-Attacken sind für Börsen und Finanz-Märkten stets extrem schwer zu beherrschen. Obwohl der chinesische Notenbankchef Yi Gang mehrfach versicherte, dass man nicht beabsichtige Chinas Währung im Handelskonflikten zu instrumentalisieren, wird man in Peking den harten Kurs gegen die USA beibehalten und wahrscheinlich noch verschärfen. Damit werden sich auch die unkalkulierbaren Risiken für alle EU-Mitgliedsstaaten unberechenbar weiter erhöhen. Die Aktien- und Finanz-Märkte in den USA und im EU-Kunstgebilde werden weiter unter Druck geraten. Immer mehr Finanz- und Währungsexperten schließen einen Domino-Effekt schon lange nicht mehr aus! Der EURO könnte dadurch blitzschnell zum Totengräber für alle EU-Mitgliedsstaaten werden. Davor warnt der DRSB seit der Einführung des EURO!
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DIE VERFASSER
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