DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Der SPD-Minister Maas kritisiert Putins Wiederwahl
Mit einer überwältigenden Mehrheit der 100 Millionen Wahlberechtigten in Russland zugunsten des wiedergewählten Staatspräsidenten nimmt sich der neue Außenminister Maas heraus, über die Wahl in Russland mit den Worten
„Kein fairer Wettbewerb“
zu richten. Über der Wahl der SPD-Basis zum Koalitionsvertrag hängt das Damoklesschwert des Wahlbetruges und Maas haut die dreistesten und völlig überflüssigen Sprüche heraus. Auch sei es nach den kruden Vorstellungen von Maas nicht akzeptabel, dass die Wahl auch „auf dem völkerrechtswidrig annektierten Gebiet der Krim stattgefunden hat“. In einem Referendum auf der Krim hatte sich eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung für den Anschluss an Russland ausgesprochen. Wie will Maas als deutscher Außenminister jemals wieder zu normalen Beziehungen zu Russland zurückfinden? Als vermutlicher atlantischer Netzwerker gießt Maas nur wieder Öl ins Feuer.
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
System paradox!
Während der US-Präsident Donald Trump nach dem deutschen Vorbild des dualen Bildungssystems mittelständische Strukturen aufbauen will, hat man in Deutschland seit den Agenda-Reformen die soziale Marktwirtschaft systematisch zerstört. Auch wenn Angela Merkel zu Beginn ihrer 4. Amtszeit davon spricht, die soziale Marktwirtschaft wieder stärken zu wollen, wird Merkel von dem Irrweg der Agenda-Reformen ihres Vorgängers Gerhard Schröder nicht abweichen. Schließlich hatte Merkel 12 Jahre diesen Irrweg fortgesetzt. Die Worte von Merkel sind reine Lippenbekenntnisse. Aus der sozialen Marktwirtschaft und dem deutschen Wirtschaftswunder unter Ludwig Erhard ist das deutsche Wirtschaftssystem zu einem System paradox geworden.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Profilierungsneurose reicht nicht zum Regieren
Als neuer Heimatminister sagt Seehofer:
„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“.
Im Kalenderjahr 2010 sagte der damalige Bundespräsident Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Merkel hatte sich dieser Aussage von Wulff angeschlossen. Jetzt soll sich Seehofer gegen die damaligen Aussagen von Wulff und Merkel gestellt haben. Was soll das? Und wem nützt das etwas? In 2016 forderte Seehofer die Rückabwicklung der Riester-Rente.
Was ist passiert? Gar nichts!
Mit dummen Sprüchen erreicht man gar nichts. Die neue GroKo hat wahrlich eine Menge Arbeit vor sich, wenn sie wirklich für das deutsche Volk etwas erreichen will. Profilierungsneurose reicht bei Weitem nicht aus, um Deutschland zu regieren.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Platt machen mit System
Während der neue US-Präsident Donald Trump in den USA mittelständische Strukturen aufbaut, um die Macht der Konzerne über die Bürger einzuschränken, geht man in Deutschland auf Anweisung des US-Establishments zur Systemangleichung den umgekehrten Weg. Kommen in Deutschland mittelständische Unternehmen temporär einmal in Schwierigkeiten, werden sie auf Anweisung von oben durch die Finanzämter mit Kontenpfändungen und Konkurseröffnung sofort platt gemacht. Mit dem Heuschrecken-Einladungsgesetz und dem Heuschrecken-Tarnungsgesetz wird der deutsche Mittelstand systematisch torpediert. Mit der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im Internet wird der deutsche Mittelstand zur Übernahme durch internationale Konzerne auf dem Silbertablett serviert. Wenige Monate vor diesem Gesetz wurde der staatliche Verlag Bundesanzeiger privatisiert. Bei dem Wort „Bundesanzeiger“ denkt kein Mensch an etwas Böses.
Das ist aber alles kein Zufall!
Ob man sagt „Platt machen mit System“ oder „Platt machen auf Bestellung“, das Ergebnis bleibt immer das gleiche.
DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Profi-Fettnäpfchentreter Jens Spahn
Innerhalb weniger Tage hat sich der neue Gesundheitsminister Jens Spahn als der neuer Fettnäpfchentreter profiliert und tritt in die Fußstapfen seines Vorgängers von der SPD Sigmar Gabriel. Vermutlich hört sich Spahn ebenso wie Gabriel selbst reden und hält sich für unersetzlich, dass es Merkel nur noch schlecht werden kann. 4 Jahre wird sich Merkel von Spahn nicht dauernd dummes Zeug anhören. Auch wenn Spahn zu den neuen
„Young Leaders“ und somit zum „Generationswechsel“
der CDU gehört, kann sich Merkel nicht erlauben einen politischen Pausenclown im Kabinett sitzen zu haben.
DER VERFASSER
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