dampf ablassen 23 08

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Redaktionsteam

Leitung:

Udo Johann Piasetzky Andreas Kallen Hans – Josef Leiting

Düsseldorf, den 05. Juni 2008

 

 

Dampf ablassen
Das demokratisch soziale Ventil - 23. Kalenderwoche 2008

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

 

Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.

 

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

 

1. Leserbrief / anonymisiert

 

Herrn

Udo Piasetzky

Vorstandsvorsitzender

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXXX, den 29. Mai 2008

 

 

Naht das Ende der Grünen – Phantasien?

 

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

die Philosophie der Grünen sowie die ökologischen Ideen verstricken sich in immer mehr Widersprüchen.

 

Altersarmut, Energiemangel, Klimakatastrophe und Spritpreise verlangen nach logischen Antworten und realen Taten.

 

Da sind unerwartet die Kinder des Überflusses überfordert, obwohl sie in der glücklichen Lage waren zwischen vielen Optionen wählen zu können.

 

Vor nunmehr 30 Jahren begann der Aufstieg der Grünen und veränderte die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik.

 

Alles begann einmal mit dem Slogan:

 

„Atomkraft – nein, danke.”

 

Zwischenzeitlich prägt und behindert das

 

„Nein, danke”

 

jede politisch vernünftige Entscheidung.

 

Das Nein der Grünen zu vielen nutzbringenden politischen Maßnahmen hat vieles, das groß schien, ganz klein gemacht.

 

Aber das „Ja” zur Agenda 2010 und zu deutschen Kriegseinsätzen im Ausland hat Deutschland geschadet und wird noch jahrzehntelang deutliche Spuren hinterlassen.

 

Das, was die Grünen mit dem alles umfassenden Begriff

 

„Öko”

 

versahen und was sich mit Bio- oder gar Öko- koppeln ließ, wie zum Beispiel

 

Bionade, Biofleisch, Biomärkte, Ökostrom und Ökoautos

 

verteuerte die Produkte völlig unnötig, verbesserte sie aber in den meisten Fällen nicht.

 

Schleichend, so quasi unbemerkt wuchs die „sympathische Ökonomie” zu einer gewaltigen Macht heran und entwickelte sich zu einem Pseudo – Ökoindustriellen Wirtschaftsfaktor.

 

Der Staat gibt dafür mit offenen Händen unsinnige Subventionen in Milliarden höhe, die die Bio- und Öko – Lobbyisten hemmungslos für ihre Phantasien verbrennen.

 

Die Zeiten des Überflusses sind aber nun vorüber.

 

Deutschland wurde mit der tatkräftigen Hilfe von

 

„Bündnis 90 / Die Grünen”

 

ein Hort eines immer drückender werdender Mangels.

 

Kinderarmut, so glaubten viele Deutsche war nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr denkbar. Da kannten sie noch nicht die teuflischen Talente von Joschka Fischer und seiner Räuberbande.

 

Biosprit aus essbarem Pflanzen beschäftigen

 

„Claudia Roth und Konsorten”

 

mehr als Familien die sich Sorgen machen und darum täglich kämpfen, wie sie die Mägen ihrer Kinder füllen können.

 

Der Bio – Ökoindustrielle Wahnsinn rodet Regenwälder in Brasilien, um Zuckerrohr für Treibstoff anzubauen, damit man in Amerika und Europa „ökologisch” korrekt Auto fahren kann.

 

Perverser kann man Fiber – Phantasien nicht mehr ausleben!

 

In Deutschland nötigten die Grünen die SPD zum Ausstieg aus der Atomkraft. Nun trotzen sie der CDU den Verzicht auf Kohlekraftwerke ab.

 

Hamburg sollte deshalb zum Signal werden, dass wir in Deutschland ausgetrickst werden ohne Sinn und Verstand.

 

Die Deutsche Energie – Agentur befürchtet, dass 12 000 Megawatt fehlen, wenn bis 2020 nicht 15 Kohle- oder Gaskraftwerke neu gebaut werden.

 

Gas wird dadurch immer teurer und macht die Deutschen von Russland noch abhängiger.

 

Armut, Energiemangel und Hunger

 

erfordern zupackendes Handeln, zu dem die Grünen noch nie fähig waren. Bevor noch mehr schwarz-grüne Bündnisse Unheil anrichten sollten, alle Bürger darüber nachdenken wenn sie an der Wahlurne stehen.

 

In den DRSB – Artikeln zum Thema

 

„Bündnis 90 / Die Grünen”

zeigen Sie, sehr geehrter Herr Piasetzky, erschreckend auf, mit welchen Versagern wir es da in Wirklichkeit zu tun haben.

 

Bekämpfen Sie diese „Staatsschmarotzer” doch zukünftig etwas härter. Unsere Initiative gegen Grün dankt es Ihnen schon heute.

 

Mit freundlichen Grüßen

DIE VERFASSER

 

2. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Herrn Udo Johann Piasetzky

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

 

XXXXXXX, den 31. Mai 2008

 

 

Vergebliche Suche nach Antworten

 

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

die Propheten des neuen Denkens brauchen selbst neues Denken, denn sie suchen verzweifelt den Ausstieg aus der Philosophie des Ausstiegs.

 

Bündnis 90 / Die Grünen mussten erkennen, dass der Fortschritt keine Verheißung von vorgestern und moderne Technik kein Teufelswerk ist. Statt ständig zu blockieren sollten die Protagonisten der grünen Ideen endlich den Weg aus der Politik finden.

 

Die grünen Ideen und Philosophien sind auf breiter Front gescheitert und hinterlassen in Deutschland ein Chaos aus

 

Kinderarmut, Hunger und Verzweifelung.

 

Ja zu Windparks auch auf See oder zu vermeintlich umweltschonenden Kohlekraftwerken haben uns in eine falsche Richtung geführt.

 

Auf der Suche nach Erklärungen sollten die deutschen Bürger auch nicht vergessen, wer uns hauptsächlich die

 

Agenda 2010 oder Hartz IV

 

eingebrockt hat.

„Bündnis 90 / Die Grünen”,

 

dieses Thema hat sich überlebt.

 

Mit jedem Stimmzettel sollten deutsche Bürger dem grünen Gespenst ein Ende bereiten.

 

Vielen Dank für Ihre offenen und schonungslosen DRSB – Berichte.

 

Mit freundlichen Grüssen

DER VERFASSER

 

 

 

 

DRSB

 

Wir kämpfen seit 20 Jahren mit der Stimme der Demokratie

für

einen modernen Sozialstaat,

sichere, langfristige Arbeitsplätze,

sinnvolle, gerechte und lernfähige Rentensysteme,

sichere, gerechte und leistungsfähige Sozialsysteme,

und für

korruptionsfreie Demokratie in Deutschland und der EU.

 

 

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