Dampf ablassen – 22. September 2021

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Frankreich zieht Botschafter aus Washington ab

 

 

Hören Politikerinnen und Politiker aus dem vollkommen überflüssigen, maroden und zerstrittenen EU-Kunstgebilde eigentlich noch genau hin, wenn in Washington der US-Präsident wichtige Sätze im Weißen Haus fallen lässt, die direkt die europäische Nationalstaaten betreffen? Oder sind wir EUROPÄER schon zu sehr damit beschäftigt, was man seit vielen Jahren in Brüssel und Straßburg an Chaos versucht hat?

Natürlich beschäftigen sich viele Bundesbürgerinnen

und Bundesbürger derzeit mit der Bundestagswahl in 4 Tagen.

Trotzdem kann es hilfreich sein einen Blick auf Frankreich und die USA zu werfen. Wegen eines geplatzten U-Boot-Geschäftes mit Australien klagt Paris über einen erfolgten Vertrauensbruch mit Washington. Das gab es schon einmal mit verschwundenem französischen Gold in den USA!

Am Ende des Konflikts trat Frankreich aus der NATO aus!

Diesen Mut wird der französische Präsident Macron nicht aufbringen, doch die französischen Botschafter aus den USA und Australien hat Macron zurückrufen. Auch das Verhältnis zu London ist durch den überraschenden U-Boot-Deal erneut schwer belastet. Während das U-Boot-Thema in den US-Medien schnell an Bedeutung verlor, schäumt man in Paris vor Wut, denn der U-Boot-Deal wurde über Monate vorbereitet. Offenbar hat man in Washington dabei vergessen auch Frankreich zu informieren.

Im Weißen Haus wird die Aufregung in Paris eher milde belächelt.

Möglicherweise ist der U-Boot-Deal zwischen Australien und den USA nicht nur ein strategischer Schachzug von Biden, sondern auch eine Retour-Kutsche! Denn der französischen Präsident

Emmanuel Macron

hatte kurz vor Bidens Amtsantritt – und zu Irritation in Washington – zusammen mit der noch amtierenden Bundeskanzlerin

Angela Merkel

noch blitzartig ein neues Investitions-Abkommen des EU-Kunstgebildes mit der Volksrepublik China durchgedrückte. Aus der Sicht von Washington machten sich Paris und Berlin dadurch keine Freunde in den USA. Gemäß Bidens Wackel- und Revanche-Politik dürfte es nicht allzu lange dauern, bis auch Berlin einer spürbare Retour-Kutsche aus Washington bekommt.

Dann ist die CDU-Politikerin Merkel im Ruhestand,

sodass die neue Bundesregierung die versalzene Suppe auslöffeln darf.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Das Afghanistan- und Paris-Desaster von Biden

 

 

Hat Joe Biden kein Gespür für Außenpolitik? Diese Frage stellen nicht nur immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger sowie die meisten Politikerinnen und Politiker der Republikaner. Der 46. US-Präsident

Joe Biden

durchlebt nicht nur nach der Afghanistan- und Paris-Katastrophe eine große politische Krise. Denn Afghanistan und das U-Boot-Geschäft mit Australien ist nicht die erste schwere außenpolitische Fehleinschätzung von Biden. Kritikerinnen und Kritiker des 46. US-Präsident sehen darin ein krankhaftes Verhaltens-Muster des Politikers der Demokraten, denn offensichtlich fehlt es Biden an strategischen Fähigkeiten. Vor der Amtseinführung von Biden jubelten die US-Medien noch, wie empathisch und sensibel Biden sei. Doch der 46. US-Präsident scheint ein strategischer Politik-Krüppel zu sein, denn Biden fehlt es am strategischem Gespür! Das kritisieren nicht nur seine Gegner und auch immer mehr US-Journalistinnen und US-Journalisten, sondern auch seine eigene Partei, die zum Beispiel Bidens Außenpolitik für eine einzige Katastrophe hält. Der 46. US-Präsident

Joe Biden

hat seit seinem Amtsantritt in einem vielen unsinnigen Reden dargelegt, dass aus seiner Sicht die Volksrepublik China der größte und gefährlichste Rivale der USA und des gesamten demokratischen Westens ist. Biden beabsichtigt den wirtschaftlichen, militärischen und ideologischen Wettbewerb mit Peking um die Hegemonie im pazifischen Raum zu verschärfen.

Dass Australien dabei für die USA ein

wichtiger Verbündeter sein würde, dass konnte man vorhersehen!

Auch hätten Politikerinnen und Politiker in Brüssel, Berlin, London und Paris frühzeitig erkennen können, dass Australien eher die USA > als Frankreich oder das blödsinnige und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft als Schutz-Macht wählen würde, wenn es zu einem neuen Kalten Krieg zwischen der Volksrepublik China und den USA kommt. Denn Peking wird sich > früher oder später < Taiwan zurückholen.

Das wird das nächste außenpolitische Desaster für Biden werden!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Biden hat kein Gespür für Außenpolitik!

 

 

Wer als Politikerin oder Politiker Entscheidungen treffen muss, der macht auch Fehler. Solche Fehler können unterschiedliche Konsequenzen haben! Im Fall des U-Boot-Deals zwischen den USA und Australien wurde das Vertrauen zwischen Frankreich und Washington nachhaltig zerstört. Im Präsidentschaftswahl der USA sprachen die US-Medien oftmals davon, dass der DEMOKRAT Joe Biden ein gutes Gespür für Menschen und Kommunikation hat. Angeblich sollte Biden empathisch und sensibel sein. Doch seit seinem Amtsantritt im Januar 2021 zeigt sich immer deutlicher, dass der DEMOKRAT Joe Biden auch ein großes und nicht zu reparierendes Problem hat. Dem 46. US-Präsidenten fehlt jegliches strategisches Gespür und Talent. Schon in seinen 2 Amtszeiten als Vizepräsident unter Barack Obama sah der DEMOKRAT Joe Biden bei strategischen Entscheidungen sehr alt aus!

Schon alles vergessen?

Als Vizepräsident unter Barack Obama war Biden der Meinung, dass der Krieg im Irak eine der größten Errungenschaften der US-Regierung sein könnte. In Wahrheit war der Irak auch mit der Besatzung der US-Armee völlig instabil und ist bis heute instabil geblieben. Seit vielen Jahren bekämpfen sich die religiösen Gruppen im Irak. Schon kurze Zeit nach dem Abzug der US-Armee mussten immer wieder US-Soldatinnen und US-Soldaten in den Irak geschickt werden. Angeblich bereut der DEMOKRAT Joe Biden seine endlose Kette von falsche Einschätzungen und gefährlichen Fehlentscheidungen. Trotzdem wurde Biden von der Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger zum 46. US-Präsidenten gewählt. Nun müssen alle NATO-PARTNER und insbesondere die EU-Mitgliedstaaten mit den weiteren falschen Einschätzungen und gefährlichen Fehlentscheidungen von Joe Biden leben!

Der U-Boot-Deal zwischen den USA

und Australien scheint nur der Anfang zu sein!

Frankreich und der französische Staatspräsident Macron

werden nicht die einzigen Opfer von den falschen Einschätzungen

und gefährlichen Fehlentscheidungen von Joe Biden bleiben!

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