Dampf ablassen -Teil 2 – 22. November 2021

DAMPF ABLASSEN

Das demokratisch soziale Ventil

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ausgewählt. An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden

Leser-Ansichten und Leser-Meinungen

vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Wozu braucht man die FDP?

 

Alle deutsche Medien berichten immer häufiger über Wahlumfragen. Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler sehen Vorteile, befürchten aber auch negative Konsequenzen für das Wahlverhalten vieler Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Denn nur der Großteil der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die zu einer Wahl gehen, lassen sich nicht von Umfragen beeinflussen! Taktisch eingestellte Wählerinnen und Wähler nutzen die Wahlumfragen zur Manipulation. Das ist vor allem für die FDP und die GRÜNEN wichtig. Die FDP wurde am 26. September 2021 deshalb gewählt, weil die meisten Wählerinnen und Wähler die Nase von Lockdowns, Impfkampagnen und Kanzlerin Merkel sowie von Jens Spahn gestrichen voll hatten. Mit der Wahl der FDP wollte man auch das autoritäre Verhalten der CDU-Politikerin Merkel für alle Zeiten beenden. Doch dieser Schuss scheint nach hinten loszugehen, wenn man die Absichten der sogenannten Ampel-Koalition zum Thema

COVID-19-Pandemie

betrachtet! Denn SPD, GRÜNE und auch die FDP wollen alle Zwangsmaßnahmen und Gesetze noch verschärfen.

Dafür hat man die FDP nicht gewählt!

Dafür wird die FDP auch nicht gebraucht!

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und die Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich meine uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Mögliche Auswirkungen von Wahlumfragen!

 

 

Das Ergebnis umfangreicher empirischer Analysen wurde veröffentlicht und die Ergebnisse erstaunen:

1.

Wahlumfragen haben einen hohen Nachrichtenwert.

2.

Politiker versuchen, Umfrageergebnisse zu ihren Gunsten zu instrumentalisieren: Sie verweisen zunehmend auf Umfragen, wenn sie für sie günstig erscheinen. Sie verdammen Umfragen, wenn sie für sie ungünstig erscheinen.

3.

Die Medien arbeiten mit Umfragen, erkennen aber negative  Konsequenzen für das Wählerverhalten. Grob geschätzte 25% der

Bundespressekonferenzmitglieder

verwenden Umfragen häufig als Zusatzinformation in der politischen Berichterstattung, 50% greifen manchmal auf Umfragen zurück und 25% arbeiten selten oder nie mit Wahl – Umfragen.

56% der Bundespressekonferenzmitglieder

glauben, dass ihre Kollegen und Kolleginnen der Verwendung von Umfrage-Ergebnissen in der Berichterstattung positiv gegenüber stehen. 50% bezeichnen Umfragen für die Arbeit der Medien als hilfreich. 64% sind überzeugt davon, dass man mit Hilfe von Umfragen die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger zu politischen Themen, zu Parteien und zu Politikern messen kann.

Wahlumfragen werden fast immer von allen

Bürgerinnen und Bürgern

wahrgenommen und stoßen aber nur bei wirklich politisch

engagierten Wählerinnen und Wählern auf ein vertieftes Interesse!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Kann man mit Wahlumfragen – Wahlen manipulieren?

 

 

Durchleuchtet man einmal die Parteiprogramme von SPD, GRÜNEN und der FDP auf Machbarkeit und Nützlichkeit, dann stellt man schnell sehr viele Widersprüchlichkeiten fest. Deshalb werden Folgende Auswirkungen veröffentlichter Umfrage-Ergebnisse auf die Wahlbeteiligung werden von vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vermutet:

Der Mobilisierungs-Effekt!

Bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit ungewissem Wahlausgang werden die Wählerinnen und Wähler zur Teilnahme an der Wahl angespornt, weil ihre einzelne Stimme ausschlaggebend sein könnte. Die mobilisierende Wirkung der Umfragebericht-Erstattung beträfe aber die Anhänger aller Parteien und würde sich daher nicht auf den Wahlausgang auswirken.

Der Defätismus-Effekt!

Scheint der Wahlausgang bereits festzustehen, bleiben die Anhänger des vermeintlichen Wahlverlierers der Wahl fern, weil ihre Niederlage ohnehin schon feststeht.

Frustration macht sich breit.

Der Lethargie-Effekt!

Scheint der Wahlausgang bereits festzustehen, bleiben die Anhänger des vermeintlichen Wahlsiegers der Wahl fern, weil ihr Wahlerfolg ohnehin schon feststeht.

Trägheit macht sich breit.

Der Bequemlichkeits-Effekt!

Scheint der Wahlausgang bereits festzustehen, bleiben die noch unentschlossenen Bürgerinnen und Bürger der Wahl fern, weil ihre Stimme keinen Einfluss mehr hat. Der mangelnde Nutzen rechtfertigt ihre Informations- und Handlungskosten nicht. In den vor genannten Fällen dürfte die Wahlbeteiligung geringer sein, als es ohne Bekanntgabe von Umfrageergebnissen der Fall wäre. Zu den Auswirkungen auf die Stimmabgabe der Bürgerinnen und Bürger werden zwei Vermutungen angestellt:

Der Bandwagon-Mitläufer-Effekt!

Die Menschen wollen auf der Siegerseite stehen und entscheiden sich daher für die in Umfragen führende Partei, oder zum Beispiel für den führenden Kandidaten.

Der Underdog-Mitleids-Effekt!

Die Wählerinnen und Wähler schlagen sich auf die Seite der in Umfragen zurückliegenden Partei oder des zurückliegenden Kandidaten.

Der Fallbeil-Effekt!

Ein Wählerin oder ein Wähler wählt die von ihm bevorzugte Partei nur dann, wenn sie Chancen auf den Einzug in den Deutschen Bundestag hat. Hat sie dagegen keine Aussicht auf Erfolg, wäre ihre Stimme verloren, das bedeutet sie bliebe bei der Mandatsverteilung im Bundestag unberücksichtigt. Möglicherweise scheitert also eine Partei an der Fünf-Prozent-Hürde, weil ihre potenziellen Wählerinnen und Wähler aufgrund von Meinungsumfragen annehmen, sie würde den Einzug in den Bundestag nicht schaffen.  Wenn Umfragen hingegen einen wahrscheinlichen Erfolg anzeigen, erhielte sie tatsächlich mehr als fünf Prozent der Stimmen.

Die Koalitions-Wähler oder der Leihstimmen-Effekt!

Beim taktischen Wähler und / oder Koalitions-Wähler erhält eine andere als die zuerst bevorzugte Partei die Stimme. Beispielsweise können sich Anhänger einer Volkspartei für den kleineren Koalitionspartner entscheiden, damit dieser die Fünf-Prozent-Hürde nimmt und eine Mehrheit für die gewünschte Koalition zustande kommt. Bei den Bundestagswahlen 1983 und 1994 wurde dieses Verhalten auch als Leihstimmenwähler bezeichnet. Beispielsweise hatten CDU-Anhängerinnen und CDU-Anhänger die FDP gewählt, um deren Einzug in den Bundestag und damit eine Fortsetzung der Koalition sicherzustellen. Taktische Wähler nutzen also Wahlumfragen zur Abgabe ihrer Stimme.

Nur was ist am

26. September 2021 tatsächlich passiert?

Rechnet man alle Wahlstimmen von SPD, GRÜNEN und LINKEN zusammen, dann ergibt das in Deutschland keine LINKS-GRÜNE Mehrheit. Rechnet man alle Wahlstimmen von CDU, CSU, FDP und AfD zusammen, dann gibt es in Deutschland eine konservativ denkende und handelnde Mehrheit.

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