dampf ablassen 22 06 2009

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Redaktionsteam

Leitung:

Udo Johann Piasetzky Heinrich Sternemann Hans – Josef Leiting

Düsseldorf, den 22. Juni 2009

 

 

Dampf ablassen
Das demokratisch soziale Ventil - 26. Kalenderwoche 2009

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

 

Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.

 

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

 

1. Leserbrief / anonymisiert

 

Herrn

Udo Johann Piasetzky

Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

 

XXXXXXXX, den 17. Juni 2009

 

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

vielen Dank für Ihre vielschichtige Artikelserie „Deflation”. Sie enthält erfreulicherweise endlich einmal wirtschaftliche wie auch psychosoziale Aspekte.

Gerade im Hinblick auf die rasante Zunahme von Bankpleiten, sowie dem zu erwartenden Kollaps der deutschen Lebensversicherungen, geben Ihre Artikel Aufklärung und Verhaltensmuster zugleich.

Das fatale Kapital – Zusammenwirken zwischen den Erstversicherern und den Rückversicherern sollte von Ihnen deutlicher herausgearbeitet werden. Derartiges ist in der europäischen Presse noch nicht geschehen und könnte für die ahnungslose Bevölkerung eine große Orientierungshilfe sein.

Denn die Rückversicherungskonzerne sind die heimlichen großen Geldvernichter, während die Banken und Erstversicherer zunehmend an den Pranger gestellt werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

 

2. Leserbrief / anonymisiert

 

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Der Vorstand

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXXX, den 18. Juni 2009

 

Deflationsartikel

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir sind immer wieder schwer beeindruckt von Ihrer Berichterstattung zur Aufarbeitung des vorsätzlichen Geldverbrennens.

Nur leider meidet auch der DRSB e.V. die brutale Wahrheit zu benennen. Es ist erfreulich, dass Sie sich der aktuellen Deflations – Gefahr annehmen und einmal mehr als erster darüber berichten.

Korrekterweise müssten Sie die Artikelserie um den Beitrag des Politikerversagens ergänzen und wesentlich deutlicher das Zusammenwirken und Versagen von Politik und Finanzwelt offenlegen.

Es kann nicht angehen, dass Sie über die wahren Hintergründe zu den Bad – Banks kein einziges kritisches Wort verlieren.

Gerade hier wären genügend Ansatzpunkte vorhanden den vollen Umfang der politischen Idiotie aufzuzeigen.

Wer wie unsere Regierung, den Banken und Versicherungskonzernen mit rund 870 Milliarden aus der selbst verschuldeten Patsche hilft, aber Mittelständler ins Verderben laufen lässt, der gehört in kein deutsches Parlament mehr.

 

Mit freundlichem Grüßen

DIE VERFASSER

 

 

 

DRSB

 

Wir kämpfen seit 21 Jahren mit der Stimme der Demokratie

für

einen modernen Sozialstaat,

sichere, langfristige Arbeitsplätze,

sinnvolle, gerechte und lernfähige Rentensysteme,

sichere, gerechte und leistungsfähige Sozialsysteme,

und für

korruptionsfreie Demokratie in Deutschland und der EU.

 

 

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