Dampf ablassen – 22. Mai 2020

DAMPF ABLASSEN

Das demokratisch soziale Ventil

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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen

vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Made in Germany

 

 

Mit dem Hinweis auf

„Made in Germany“

ist in Deutschland die Akzeptanz für höhere Preise, aufgrund der vermeintlich höherer Qualität, immer noch vorhanden. International schwindet jedoch der gute Ruf

„Made in Germany“!

Das Wort „Maskenschutz“ ist nach dem Wort „Corona“ war in den Medien das zweithäufig zitierte Wort.

„Masken-Schutz“

dient als Allheilmittel gegen „Corona“ und ist zu einem eigenständigen Wirtschaftszweig gewachsen. Für die Einfuhr einer Maske

„Made in China“

wurden bisher 0,49 Euro aufgerufen. Für Masken

„Made in Germany“

werden mittlerweile 12,00 Euro verlangt. Ganz vorne dabei und mitten im Corona-Medien-Getümmel stellt sich der Alleineigentümer von Trigema Inh. W. Grupp e.K.,

Wolfgang Grupp,

hin und sagte:

„Behauptung,

wir bereichern uns, trifft nicht zu!“

Für 10 Gesichtsmasken verlangt Grupp 120,00 Euro. Gemäß den Medien-Berichten erzielte Trigema als Bekleidungs-Hersteller im Kalenderjahr 2018 – mit 1.200 Mitarbeitern – einen Umsatz von circa 102 Millionen Euro. Nach den Worten von Grupp kamen dabei 1 bis 2 Millionen Gewinn in den letzten veröffentlichen Bilanzen herum. Bei der angestrebten Wochen-Produktion von 100.000 Stück Schutz-Masken und einem Gewinn von 11,00 Euro pro Gesichts-Maske könnte Trigema wöchentlich einen Gewinn von 1.100.000,00 Euro erzielen. Das wäre in diesem Kalenderjahr ein Gewinn von

57.200.000,00 Euro.

Das sind mehr als 57 Millionen Euro! Oder pro Woche rund 1,1 Millionen Euro! Glaubt man den Worten des Alleineigentümers von Trigema, dann erzielte das Unternehmen bisher „nur“ einen mageren Gewinn von 1 bis 2 Millionen Euro pro Jahr. Das scheinheilige Getue von Grupp um die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland ist vermutlich blanker Zynismus.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und die Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Die Giganten der Wirtschaft.…

 

…. können nur überleben, wenn sie stetig wachsen. Nach einem Rückschlag wie Covid-19 brechen sie zusammen und fordern staatliche Hilfe ein. Ohne EDV-gestützte Rechner-Systeme hätten internationale Konzerne die Welt-umfassenden Größenordnungen nie erreichen können. In Zeiten von

Globalisierung und ewigem Wachstum

sind im Rausch der Märkte deshalb eine fiskalische Kontrolle und wirtschaftliche Überwachung der internationalen Konzerne nur noch mit einer Neuordnung im Verbund aller Staaten zu erreichen. Vielleicht hat der DRSB mit dem System

„Consolidation Packages“

den Schlüssel dazu gefunden. Erst nach dem mehrmaligen Lesen Ihres Gastbeitrages vom 30. April 2020

„Covid-19 wirft seine Schatten voraus!“

ist uns klar geworden, welche gigantischen Geld-Transaktionen durch den Einsatz von EDV möglich sind. Durch undurchsichtige Konzern-Strukturen und durch die Vielzahl der Möglichkeiten der Steuerhinterziehung in Steuer-Oasen bestimmt weltweit der Turbokapitalismus das gesamte Geschehen. Die EDV-gesteuerten Waren-Wirtschafts-Systeme der internationalen Konzerne sowie das Investmentbanking der internationalen Finanzinstitute werden von High-Speed-Rechner-Systemen gestützt, die sich jeder externen Kontrollen entziehen. Wie ein Knetgummi lassen sich die Bilanzen in jede gewünschte Richtung biegen, ob man nun Gewinne vor dem Fiskus verstecken oder Verluste vor der Öffentlichkeit verheimlichen möchte. Die internationalen Konzerne können sich über die Börse mit Anleihen unbegrenzt die notwendige Liquidität verschaffen und erhalten von den großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit einem Testat ihren Segen dazu. Das Geld, was zu viel durch illegale Transfers in Billionenhöhe aus den internationalen Finanzmärkten abgezogen wurde, muss jetzt mit staatlichen Mitteln wieder aufgefüllt werden.

Nur dafür braucht man in den

EU-Staaten die gefährlichen Corona-Bonds!

Wenn es in der EU-Vertragsgemeinschaft oder den USA nochmals zu einem ähnlichen Knall wie bei dem

Enron-Skandal oder der Lehmann-Pleite

kommen sollte, können die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker auf der ganzen Welt nicht mehr einfach „so wieder“ zur Tages-Ordnung übergehen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Mit den eigenen Waffen geschlagen!

 

 

Aufgrund des genialen Systems der Doppelten Finanzbuchhaltung und dem Bilanz-Zusammenhang, die im 14. Jahrhundert in Italien entwickelt wurde, geht kein Geschäftsvorfall verloren. Bei einer Anwendung des Koeffizient-Systems würden auf einem Schlag sämtliche

Steuer-Oasen

trockengelegt und auch alle Offshore-Konstruktionen von Unternehmens-Imperien wie zum Beispiel mit den

„Panama-Papers“

aufgedeckt werden können. Die jahrzehntelangen Beratungsleistungen der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zur Steuervermeidung von internationalen Konzernen wären in einem Schlag zunichte gemacht. Es geht vermutlich international um Steuer-Volumen in mehrfacher Billionenhöhe. Mit dem DRSB-System könnten Unternehmen in unserer Heimat endlich die Verpflichtungen des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 14 / Absatz 2 erfüllen:

Eigentum verpflichtet.

Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Die Gralshüter der Interessen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern

 

 

Nach dem Hammer-Urteil gegen die EZB sind das deutsche Bundesverfassungsgericht, der DRSB und die Kläger beim Bundesverfassungsgericht Peter Gauweiler [ CSU ], Bernd Lucke [ AfD-Gründer ] und Markus Kerber [ Jurist und Finanzwissenschaftler ] für uns die Gralshüter der Interessen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts richtet sich gegen die Staatshaftung der 2,6 Billionen Euro Staatsanleihen, welche von der EZB aufgelegt wurden und wofür Deutschland mit 26% haftet. Unser Vertrauen in einen funktionierenden Rechtsstaat und in unsere Demokratie haben wir nach diesem überraschenden Urteil noch nicht gänzlich verloren.

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DIE VERFASSER

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DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Das Wichtigste zur

datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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