„Dampf ablassen“
Das demokratisch soziale Ventil – 15. Kalenderwoche 2012
Leserbriefe von DRSB - Lesern
12. April 2012
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / offen
Die Pietisten von der Ruhr – Universität
Die Q – Cells SE mit Sitz in Bitterfeld – Wolfen, gegründet 1999, ist einer der weltweit führenden Anbieter von Photovoltaiklösungen. – Nachdem ein Sanierungsplan aufgegeben worden war, teilte das Unternehmen am 02. April 2012 mit, dass es am folgenden Tag einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen werde.
Bürgermeister von Bitterfeld – [ Wolfen ] war von 1994 bis 2007 Werner Rauball, Bruder von Reinhard Rauball, Dortmund. In Bitterfeld ging es munter weiter, womit man im
„Deutschen Reich“
vor dem Ersten Weltkrieg begonnen hatte, angelehnt an die Wildwest – Manieren aus der preußischen Rheinprovinz:
Am 19.02.1921 gründet sich die studentische Selbsthilfeorganisation
„Wirtschaftshilfe der deutschen Studentenschaft e.V.“
in Tübingen, Sitz Dresden, u. a. durch Prof. Carl Duisberg. Welche Absichten verfolgte der pietistische Plutokrat aus Elberfeld, den Sitz ausgerechnet nach Dresden zu verlegen? Kein „ziviler“ Fortschritt, finsteres Mittelalter. „Private“ Pietisten sind ja zu allem fähig [ Carl Duisberg - Jens Thiel: „Menschenbassin Belgien“. – Internet ].
Vom 01. März 1999 bis 08. März 1999 war Reinhard Rauball unter Ministerpräsident Wolfgang Clement Justizminister von Nordrhein – Westfalen.
>Wie in alten Studententagen<
- Der neue NRW – Justizminister Rauball kennt Landeschef Clement seit 1968. – 18.02.1999:
Er habe zugesagt, „weil ich bei der von der Landesregierung geplanten Justizreform mithelfen will. Clements Vorstellungen sind richtig und gut“, betonte Rauball. Das Urteil von Münster gegen Clements Zusammenlegung von Innen- und Justizressort, dem er die überraschende Berufung verdankt, wollte er dagegen lieber nicht kommentieren. Rauball ist nicht zuletzt Koautor des bekannten Grundgesetzkommentars von Ingo von Münch und hat mit seinem Vater Johannes Rauball auch die Gemeindeordnung von Nordrhein-Westfalen kommentiert.
1972 promovierte er mit einer Arbeit über
„Kommunalrecht und bürgerschaftliche Selbstverwaltung“
- natürlich in Bochum, natürlich bei Ingo von Münch, dem Clement und Rauball bis heute persönlich verbunden sind.
Während Clement zunächst als Journalist, dann in der Politik Karriere machte, wuchs auch die Bedeutung des ehemaligen Studenten aus Dortmund.
„Der kleine Doktor“,
wie Rauball in der Westfalen – Metropole liebevoll genannt wird, wurde bereits Ende der siebziger Jahre bundesweit bekannt. Als zweimaliger Präsident des krisengeschüttelten und vom Abstieg bedrohten BVB sanierte er von 1979 bis 1982 und von 1984 bis 1986 die Borussen und ist seitdem mit vielen Spitzenfußballern befreundet – von Beckenbauer bis Ribbeck. Das Ehrenmitglied des BVB spielte selbst viele Jahre auf dem grünen Rasen des Regionalvereins Eintracht Dortmund. Im Gegensatz zu seinem Bruder Werner, der in Bitterfeld Bürgermeister ist, hatte Reinhard Rauball bisher keine politischen Posten. Allerdings trat er bereits 1969 in die SPD ein – ein Jahr vor Wolfgang Clement. [ Helmut Breuer - http://www.welt.de/print-welt/article566576/Wie-in-alten-Studententagen.html ].
Von 1964 bis 1970 war Kurt Biedenkopf Ordinarius an der Ruhr – Universität Bochum, 1966 bis 1967 Dekan der juristischen Fakultät, 1967 bis 1969 Rektor der Universität Bochum, 1971 bis 1973 Ordentlicher Geschäftsführer der Henkel GmbH, und von 1973 bis 1977 Generalsekretär der CDU Deutschlands [ www.landtag-nrw.de ].
Dann wundern wir uns – in bürgerliche Einfalt –
warum nicht nur unsere kommunale „Welt“ aus den Fugen gerät.
Mit freundlichen Grüßen
Lieselotte Seelig
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Email / anonymisiert
Pietisten – Connection –
Hallo Herr Piasetzky,
Ihre Veröffentlichungen zu der calvinistisch dominierten Atlantik Brücke e.V. ist sicherlich ein guter Start zu einer deutschen Wahrheitsoffensive. Deshalb sollten Sie auf keinen Fall die
Pietisten – Connection – Germany
unterschätzen. Dieser verschworene Haufen von volksschädlichen Sektierern arbeitet sehr eng mit den amerikanischen Brüdern und Schwestern zusammen. Die aktuellen Informationen liegen Ihnen bereits vor. Mit Kurierdienst erhalten Sie in den nächsten Tagen auch die gesamten Verbindungswege zu jüdischen Organisationen und Stiftungen.
Ein Cross – Check wird Ihnen und Ihren Mitkämpfern sofort die Möglichkeit eröffnen die Zusammenhänge noch besser zu verstehen.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Pietistische Glaubensbrüder
Die Vernichtung unserer Sozialsysteme steht ganz oben auf der Agenda dieser „auserwählten“ Sekte.
Leiharbeit, Agenda 2010, Riestergefahr
und viele andere sehr schädliche politische Modelle kommen aus dieser Ecke [ z.B. Clement / Steinmeier / Steinbrück SPD oder Biedenkopf / Merkel / Laumann / Röttgen CDU ].
Das Volk hat es extrem schwer diese Pharisäer zu entlarven.
Sie sitzen wie Krebsgeschwüre überall. Besonders deutsche Behörden sind verseucht von der verschworenen Gemeinschaft.
Sie erhalten Deckung von den amerikanischen Freunden und fühlen sich unangreifbar. Das Zusammenwirken mit Calvinisten und jüdischen Organisationen funktioniert problemlos. Auch Sie müssen sich die Frage gestellt haben, warum kein aufklärender deutscher Journalismus stattfindet. Wieso findet man keinerlei Warnhinweise zur Riesterrente? Lediglich der DRSB warnt regelmäßig vor den Folgen und hat sogar die sehr nachteiligen Auswirkungen auf die gesetzliche Rente veröffentlicht.
Können Riester – Opfer nicht lesen?
Wenn alle 15 Millionen Riester – Opfer die Verträge aufheben lassen, dann entfällt sofort die rentenschädliche Berechnungsgrundlage in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Sieht keiner die versteckten Gefahren von Riester?
Machen Sie weiter mit der Aufklärungskampagne und zeigen Sie auch die fatalen Verwicklungen und Verbindungswege zur deutschen Versicherungswirtschaft und zu deutschen Banken [ DB / COBA und Sparkassen ] auf [ Westerwelle / Bahr und Verbindungsbrüder ].
DIE VERFASSER
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