Dampf ablassen 2009 11 28

DRSB

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Redaktionsteam

Leitung:

Udo Johann Piasetzky und Hans – Josef Leiting

Düsseldorf, den 28. November 2009

 

 

Spezialausgabe zum Absturz der SPD
Dampf ablassen

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

 

Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.

 

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

 

1. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Hans – Josef Leiting

Vorstandsmitglied des DRSB e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXXX, den 25. November 2009

 

Weg vom Fenster

 

Sehr geehrter Herr Leiting,

 

wen wundert es denn noch, dass die SPD soweit abgesackt ist? Ich habe Ihnen bereits im April 2009 vorausgesagt, dass die SPD kräftig unter 20% rutschen wird.

Ratschläge und Tipps von der Basis lehnen die Oberen ja leider ab.

Wer nicht hören will der muss eben fühlen. Für mich ist diese Partei für immer weg vom Fenster.

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

 

 

 

2. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Udo Piasetzky

Deutscher Rentenschutzbund e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXX, den 25. November 2009

 

Das SPD – Drama

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

wo soll der Neubeginn sein? Ist hat bisher kein Neubeginn stattgefunden, denn die wesentlichen Köpfe – wie Gabriel oder Steinmeier sind aus dem Umfeld von Gerhard Schröder, der die eigentlichen Probleme der SPD verursacht hat.

Nur wenn sich die SPD von diesen Personen und dem „GS – Umfeld” löst, wird es einen wirklichen Neubeginn geben können.

Für viele Menschen geht es doch nur noch um die Glaubwürdigkeit von Personen. Nahles, Kraft, Steinmeier, Wowereit und Gabriel sind da die Falschen.

 

Mit freundlichen Grüßen

DIE VERFASSER

 

 

 

 

3. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Udo Piasetzky

Vorsitzender des DRSB e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXX, den 26. November 2009

 

SPD im Umfragetief

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

vielen Dank für Ihre aufbauenden Worte, doch das Hauptproblem der SPD heißt Gerhard Schröder.

Die Kompetenz- und Charakterlosigkeit dieses Mannes hat eindeutig zum heutigen Umfrage – Debakel geführt.

Mit ihrem Zickzackkurs in den totalen Sozialismus wird die SPD weiter verlieren und als Volkspartei weiter ihr Grab schaufeln.

Der SPD würde jetzt nur noch ein erfahrener Pragmatiker in Ihrem Stil helfen können.

Gabriel, Wowereit, Kraft oder Nahles werden es nicht packen. Und warum Sie keine Zusammenarbeit mit der SPD suchen ist mir unverständlich.

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

4. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Udo Piasetzky

Vorsitzender des DRSB e.V.

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXX, den 25. November 2009

 

 

SPD? Die frühere Volkspartei?

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

wer jahrelang mehr Sozialabbau betreibt als die CDU / CSU und die FDP zusammen, der darf sich nicht wundern wenn er demnächst nur noch 5% aller Wählerstimmen erhält.

SPD steht doch für

Rentenkürzung, Arbeitslosenhilfe – Abschaffung

und für immer mehr

Eigenanteil in der Krankenversicherung.

Diese Sozialpharisäer, die früher einmal die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertreten haben wollen und heute als Handlanger des Kapitals fette Posten erhalten, werden auch in Zukunft die Bürger zu Hartz IV – Empfängern stempeln.

Für mich stehen die Buchstaben SPD für

Sozialabbau Partei Deutschlands.

SPDler sind schon seit 15 Jahren die Sympathisanten und Steigbügelhalter von CDU / CSU, FDP und den Banken.

Im Grunde genommen „arme Würstchen”, die in kein Parlament mehr gehören.

Weg damit! Ende mit Lustig! Ende mit Brioni!

 

Mit freundlichen Grüßen

DER VERFASSER

 

 

 

5. Leserbrief / anonymisiert

 

 

Herrn

Udo Johann Piasetzky

Deutschen Rentenschutzbund

Ikenstraße 8

40625 Düsseldorf

 

XXXXXXXX, den 25. November 2009

 

Schröder – Köpfe

 

Sehr geehrter Herr Piasetzky,

 

die einzig wahre Opposition im Land ist die Linkspartei mit Gysi. Diese Kämpfer für Soziales werden auch irgendwann die SPD überholen und zur Bedeutungslosigkeit verurteilen.

Solange die alten Köpfe Wowereit, Gabriel, Nahles und der urneoliberale Steinmeier noch am Ruder sind ändert sich gar nichts mehr in der SPD.

Die Berliner SPD – Köpfe haben immer noch nichts aus dem vernichtenden Wahlergebnis der Bundestagswahl gelernt.

Erst wenn noch Hannelore Kraft in NRW verbrannt sein wird ist ein echter Neuanfang wahrscheinlich möglich.

Also warten wir in Ruhe den Mai im nächsten Jahr ab. Bis dahin werden die Umfragewerte noch weiter sinken.

Die SPD ist von ein paar Macht- und Geldgeilen zur politischen Schlachtbank geführt worden.

Ich verstehe aber immer noch nicht warum Sie nicht bereit sind dieser Partei zu helfen?

Ein wirklicher Neuanfang mit Ihnen würde den Sozialdemokraten einen riesigen Schub verleihen.

Ansonsten werden die Linken die SPD in NRW mit Sicherheit um Längen überholen.

Bewahren Sie rechtzeitig den größten Teil der Bevölkerung vor dem endgültigen Absturz in die tiefste Armut.

Nur Mut! Wir unterstützen Sie nach den besten Kräften.

 

Mit freundlichen Grüßen aus XXXXXXXX

DIE VERFASSER

 

 

 

 

DRSB

 

Wir kämpfen seit 21 Jahren mit der Stimme der Demokratie

für

einen modernen Sozialstaat,

sichere, langfristige Arbeitsplätze,

sinnvolle, gerechte und lernfähige Rentensysteme,

sichere, gerechte und leistungsfähige Sozialsysteme,

und für

korruptionsfreie Demokratie in Deutschland und der EU.

 

 

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