Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare
als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
================================================
Email / anonymisiert
Freier Fall der FDP?
Seit Jahrzehnten brüstet sich die FDP damit, der Gralshüter des Mittelstandes zu sein.
Nach den Enthüllungen von Snowden erweist sich das Agieren der NSA als reine Wirtschaftsspionage. Deshalb mussten bereits die Unternehmensdaten des Mittelstandes zwangsweise im Internet veröffentlicht werden. Dumm gelaufen für die FDP, wenn man das Justiz- und das Wirtschaftsministerium inne hat. Ist die FDP statt der Gralshüter – der Verräter des Mittelstandes? Lassen die Mittelständler jetzt aus Verärgerung die FDP wie eine heiße Kartoffel fallen?
DER VERFASSER
================================================
Email / anonymisiert
Ihr Artikel „Germany One“
Vor Jahren hatten Sie bereits in ähnlicher Form ausführlich über das Thema Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten berichtet. Ich muss Ihnen gestehen, dass Ihre Worte sich für mich damals wie Verschwörungstheorie anhörten. Jetzt bin ich geläutert, insbesondere nach dem Bekanntwerden der Spionageangriffe durch PRISM und so weiter. Zurückblickend ist festzustellen, dass die verantwortlichen Politiker erkennen mussten, welche negativen Auswirkungen die Zwangsveröffentlichungen von Unternehmensdaten im Internet für die deutsche Wirtschaft und insbesondere für den deutschen Mittelstand haben. Äußerst irritierend ist hierbei, dass von keiner Partei und auch nicht von den Medien Ihre Kritik aufgegriffen wurde. Stecken die alle unter einer Decke?
DER VERFASSER
================================================