Dampf ablassen – 20. März 2015 / Frontangriff auf unseren Mittelstand! / Im Bann der Mächtigen? / Hochmut kommt vor dem Fall!

Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

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Frontangriff auf unseren Mittelstand!

 

Bisher hielten wir diese DRSB-Behauptung für völlig übertrieben. Sie wollten sicherlich nur wachrütteln. Aber nach dem Bekanntwerden der verschleierten Kriegsfinanzierung durch „Rürup“ und „Riester“ ist klar zu erkennen, dass da System hinter steckt, und zwar auf die hinterhältigste Weise. Mit dem Heuschreckeneinladungsgesetz und der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten wird dem deutschen Mittelstand der Boden unter den Füßen weggezogen. Die Mittelstandsvereinigungen der Parteien sind reines Blendwerk. Die Parteien interessieren sich über die Atlantik Brücke e.V. nur für die Großkonzerne. Die Selbständigen und die Freiberufler haben keine Lobby und lässt man einfach vor die Pumpe laufen. Für die Selbständigen wurde eine „geförderte“ private Altersvorsorge mit der Rüruprente geschaffen, dass für US – Kriege zum Einsatz kommt. Das kann nie und nimmer an den Mitgliedern und Amtsträgern in den etablierten Parteien unbemerkt vorbeigelaufen sein.

DIE VERFASSER

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Email / anonymisiert

 

Im Bann der Mächtigen?

 

Nach mehrmaligen Lesen Ihrer letzten Artikel „Wort am Sonntag“ kann es sich bei dem Handeln unserer Politiker nicht nur um Schmeichelei, Machterhaltung oder vermeintlicher Beliebtheit in den Medien handeln. Das Thema Korruption kommt da der Sache schon näher. Vermutlich kommt noch Erpressung hinzu, wenn man einmal im Bann der wirklich Mächtigen ist. „Wer mit der Bild-Zeitung im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten“! Dies hatte einst der Springer- Chef Mathias Döpfner verkündet.

 

DIE VERFASSERIN

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Email / anonymisiert

 

Hochmut kommt vor dem Fall!

 

Die Aussage unseres Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble zu den Reparationsforderungen der Griechen: „Ich finde, wir können in Deutschland ein bisschen großzügiger sein, die Griechen haben sicher mehr Probleme als wir“ ist an Arroganz und diplomatischen Ungeschick kaum noch zu toppen. Nach Ihrem Artikel

Isssch Over“

kann der Schuss für Deutschland beim EURO genau so gut in eine andere Richtung losgehen, wenn die Griechen ihre Drachme wieder haben. Dann sagen die Griechen: Wir finden, wir können unsere Ansprüche gegenüber Deutschland ein wenig reduzieren, die Deutschen haben sicher mehr Probleme als wir.

 

DER VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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