Dampf ablassen – 20. Mai 2021

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

 

Familienministerin Franziska Giffey tritt zurück!

 

 

 

Nach langen, quälenden Diskussionen und monatelangem zähem Ringen um die Ab-Erkennung des Doktortitels verlässt die SPD-GENOSSIN „jetzt erst“ die Bundesregierung. Für die SPD-GENOSSEN könnte der Rücktritt von Giffey, wenige Monate vor der Bundestagswahl, bedeuten, dass die SPD noch weiter in den Umfragen abrutschen wird. Möglicherweise ist der Rücktritt auch wieder nur ein Trick der SPD-GENOSSIN. Giffey kennt die schlechten Umfragewerte der SPD und weiß genau, dass ein neuer Ministerposten nach der Wahl unmöglich ist. Deshalb bewirbt sich die SPD-GENOSSIN schon einmal vorsorglich um das Berliner Bürgermeisteramt, das ebenfalls 2021 im September zur Wahl steht. Via Twitter versicherte Giffey gestern, dass sich die Berliner SPD und die Berlinerinnen und Berliner auf sie verlassen können. Angeblich möchte sich Giffey jetzt auf ihre Herzenssache konzentrieren:

Ganz Berlin!

Vermutlich sucht Giffey nur wieder einen gut bezahlten und sicheren Job, denn Märchen erzählen und Menschen täuschen kann sie nachweislich gut. Wenn die Berlinerinnen und Berliner auf den Trick hereinfallen, dann haben sie nichts Besseres verdient!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Bundesministerin Giffey hat Amt niedergelegt

 

 

 

Diese Nachricht ging gestern durch die Medien. Die SPD-Politikerin hat gestern Vormittag bei der Bundeskanzlerin Merkel um ihre Entlassung gebeten. Hintergrund sollen die Plagiatsvorwürfe gegen ihre Doktor-Arbeit sein. Doch wer Giffey näher kennt, der weiß ganz genau, dass sie nur eine neue gut bezahlte Aufgabe sucht!

Bürgermeisterin von Berlin!

Als Bürgermeisterin des Berliner Problembezirks Neukölln war Giffey mit Problemen wie Alters- und Kinderarmut, wachsende Kriminalität und explodierende Verwahrlosung von Neukölln beschäftigt. Mit obsoleten Law and Order-Methoden wollte Giffey die Probleme in den Griff bekommen. Obwohl Giffey als SPD-GENOSSIN konservativ eingeschätzt wird, konnte sie die Aufgaben nie richtig bewältigen, obwohl sie immer „fleißig“ darum bemüht war als bürgernah zu gelten. Was sie genau genommen nie so richtig war. Trotzdem traute man ihr in der SPD fast schon jedes politische Amt zu.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Europas Weg zum Bürger –

Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft

 

 

 

Diese Doktorarbeit ebnete Giffey den Weg in ein Bundesministerium. Anfang 2019 geriet ihre Doktorarbeit unter massiven Plagiatsverdacht. Selbst nach einer heftigen Rüge durch die FU Berlin trug Giffey den Doktortitel zunächst weiter. Erst als die Prostete zunahmen, legte Giffey im November 2020 den offensichtlich unrechtmäßig erworbenen Doktortitel ab.

Ihr Amt als Ministerin gab sie nicht auf!

Wer Giffey kennt, der kennt auch ihre ausgeprägte „Liebe“ zum Geld. Das Giffey nun als Bundesministerin zurückgetreten ist, dass ist zumindest ein gutes Zeichen, denn andere Bundesminister verbrennen Milliarden Euro, vernichten Beweise und sind in Korruptionsskandale verwickelt und bleiben im Amt. Doch das sind nicht die Probleme der SPD – sondern der Union aus CDU und CSU.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

SPD-Genossin Giffey galt als Hoffnungsträgerin der SPD

 

 

 

Doch diese Zeiten sind vorbei! Giffey ist nicht die erste Spitzenpolitikerin in unserer Heimat, die aufgrund von Plagiats-Vorwürfen im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit zurücktreten musste. Bei Giffey hat dieser Prozess nun 2 Jahre gedauert. Denn Giffey klebt auf ihrem Ministerstuhl fest. In einer persönlichen Erklärung hieß es lediglich Zitat: Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, dass ich meine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben habe. Ich bedauere, wenn mir dabei Fehler unterlaufen sind. Zitat Ende. Danach führte Giffey völlig schmerzfrei den Doktortitel weiter und blieb Familienministerin. Erst als der öffentliche Druck auf sie zunahm legte Giffey den Doktortitel ab.

Das sagt eigentlich alles

über diese SPD-Politikerin aus!

Die SPD-Genossin Giffey, die seit 2018 Familienministerin war, galt als Hoffnungsträgerin der deutschen Sozialdemokratie. Bundesfamilienministerin

Franziska Giffey

strebte aber dem Debakel um den Doktortitel nicht mehr einen Bundesvorsitz der SPD an. Die 43-jährige Politikerin bewarb sich nicht um den SPD-Parteivorsitz, obwohl sie als mögliche Nachfolgerin der zurückgetretenen SPD-Chefin Andrea Nahles galt. Über viele Monate war die politische Zukunft Giffeys unklar gewesen. Bekanntlich haben Giffey und ihr Ehemann ein enges Verhältnis zu viel Geld. Das Verwaltungsgericht Berlin warf dem Karsten Giffey Betrug bei seinen Arbeitszeiten in 54 Fällen vor. In der schriftlichen Urteilsbegründung hieß es: Der vom Beklagten insgesamt verursachte Betrugsschaden liegt über 3.000,00 Euro und ist damit bereits für sich betrachtet von erheblicher Bedeutung!

Karsten Giffey

verlor deshalb seinen gut bezahlten Job als Beamter in Berlin. Die Disziplinarkammer des Verwaltungsgerichts in Berlin hat Karsten Giffey mit Urteil vom 12. Dezember 2019 aus dem Dienst entfernt. So sagte es ein Gerichtssprecher den deutschen Medien. Plötzlich klaffte ein großes Loch in der Haushaltskasse der Familie Giffey. Ein Rücktritt von Bundesfamilienministerin

Franziska Giffey

kam deshalb höchstwahrscheinlich nicht infrage. Nun aber – 4 Monate vor dem Ende der Bundesregierung – musste sich vermutlich Franziska Giffey wieder nach einem lukrativen Job umsehen. Der regierende Bürgermeister von Berlin ist seit dem 11. Dezember 2014 Michael Müller. Der Senat von Berlin hat den Wahltermin für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen auf Sonntag, den 26. September 2021, festgesetzt. Die Chance für

Franziska Giffey

sich jetzt rechtzeitig in Berlin zur Wahl zu stellen, denn nach der Bundestagswahl hat die SPD kaum noch Chancen Koalitionspartner in einer neuen Bundesregierung zu werden. Eine neue Bundesregierung aus GRÜNEN, LINKEN und der SPD gilt als unwahrscheinlich. Die GRÜNEN wollen an die Macht und werden wahrscheinlich mit der CDU und CSU zusammen eine neue Regierung bilden. Es sei denn UNION und FDP erstarken in den kommenden Monaten und die FDP wird wieder als Partner für die UNION interessant. Auf jeden Fall wäre für

Franziska Giffey

kein Platz mehr in einer neuen Bundesregierung. Da muss man schnell reagieren und noch einigermaßen glaubhaft neue sprudelnde Geld-Quellen auftun!

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