Dampf ablassen – 19. Februar 2022

DAMPF ABLASSEN

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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Dunkle Wolken über Berlin und Frankfurt?

 

 

Was hatte die Deutsche Bank im Kalenderjahr 2006 unter dem damaligen Vorstandsvorsitzenden

>Josef Ackermann<

dazu bewogen, zunächst über die US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey Interesse an der deutschen Wortmarke Ihres Vereins

„DRSB Deutschlandbank“

Interesse zu bekunden und anschließend im Kalenderjahr 2008 selbst die Marke

>Deutschlandbank<

beim europäischen Patentamt anzumelden? Ausforschung? Das Markenregister beim Patentamt ist genauso wie das Handelsregister und das Grundbuchregister bei den Amtsgerichten ein öffentliches Register, in das jeder Interessierte und Berechtigte Einsicht nehmen kann. Wie kamen im Kalenderjahr 2019 der amtierende Vorstandsvorsitzende

>Christian Sewing<

gemeinsam mit dem damaligen Bundesfinanzminister Olaf Scholz auf die Idee, ohne Markenrechte in Deutschland die Gründung der

>Deutschlandbank<

zu verkünden? Bei einer derartig spektakulären Unternehmensgründung – wo die gesamte Finanzwelt zuschaut – müssen doch die eingeschalteten Rechtsanwälte und Notare darauf achten, dass die Formalien und die Namensrechte eindeutig sicher gestellt sind.

Bundeskanzler Olaf Scholz ist doch auch gelernter Jurist!

Denn ohne eine fundierte vertragliche Grundlage zum Erhalt der Namensrechte in der BRD kann man doch nicht einfach mal so einfach eine

>Deutschlandbank<

gründen! Ziehen langsam dunkle Wolken über Berlin und Frankfurt auf? Oder muss man einfach nur sagen:

Peinlich, peinlicher, Deutsche Bank?

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Bundestagswahlen wurden und werden durch die Medien manipuliert

 

Ähnlich wie im Kalenderjahr 1988 der SPD-Genosse

Gerhard Schröder

durch die Medien nach vorne geschrieben wurde, wiederholte man diese Übung zur Bundestagswahl 2021 mit dem SPD-Genossen Olaf Scholz. Nach der Wahl 1988 setze Schröder sofort die volksfeindliche AGENDA 2010 unter dem Motto

Fordern und Fördern

um. Nach der Bundestagswahl 2021 zaudert der SPD-Genosse und Bundeskanzler Scholz mit seiner Ankündigung der Schuldenvergemeinschaftung in der EU noch herum. Zu tief sitzt womöglich die Furcht davor Schiffbruch zu erleiden, ähnlich wie es dem SPD-Genossen und sogenannten

100%-Martin

nach seiner Ankündigung der geplanten Gründung der

Vereinigten Staaten von Europa

ergangen ist.

Doch der SPD-Genosse Schröder

war 1988 politisch nicht durch ungeklärte Skandale vorbelastet.

Die Skandale um Wirecard und Cum-Ex sind für den SPD-Genossen Scholz noch längst nicht ausgestanden. In der womöglich angestrebten Neugestaltung der Bankenwelt zwischen Scholz und dem Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing – vermutlich vergleichbar wie im Kalenderjahr 2008 mit Merkel und Ackermann – scheint irgendetwas nicht rund zu laufen. Die Zeiten haben sich auch für Politikerinnen und Politiker geändert.

Die Netzwerker-Methoden offensichtlich nicht!

Die Bundestagswahlen wurden und werden durch die Medien manipuliert. Doch nach der AMPEL-KOALITION wird es für die Medien weitaus schwieriger werden, dass man noch Wahlen manipulieren kann. Auch wenn es die Corona-Pandemie noch nicht geschafft hat, die

DEUTSCHE WIRTSCHAFT

in die Knie zu zwingen, so sind doch die angerichteten politischen gewaltig. Nach Berechnungen des Ifo-Instituts sollen sich die Ausfälle auf 330 Milliarden Euro belaufen. Das ist ein volkswirtschaftlichen Verlust in der Höhe von 10% der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019. Und nun kommen noch die unerwarteten Belastungen der verfehlten Klimapolitik der GRÜNEN hinzu. Das können die Medien in unserer Heimat nicht mehr SCHÖN schreiben, denn es ist eine gewollte Behinderung der

DEUTSCHE WIRTSCHAFT!

Wahrscheinlich sogar mit dem Ziel noch wesentlich mehr Arbeitsplätze in unserer Heimat zu vernichten. Das ist überall in unserer Heimat schon deutlich spürbar.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Der König liebt den Verrat, nicht den Verräter

 

Die ständigen Bekundungen aus dem Vorstand der Deutschen Bank, dass man den Aktionären in der Vergangenheit viel abverlangt hat, wollen die Aktionäre nicht mehr hören. Auch wollen die Aktionäre nicht hören, dass man schon wieder einen

Strategie-Wechsel

vorgenommen hat.

Die Aktionäre wollen messbare Ergebnisse sehen!

Die veraltete EDV in deutschen Geschäftsbanken reicht noch gerade für den Kontoauszug-Drucker aus. Die moderne EDV von Wirecard wurde von der Bank Santander aus der Konkursmasse erworben. Die deutschen Geschäftsbanken sind ständig auf der Suche nach neuen Partnern im EDV-Sektor und kaufen nach der Reihe Start-Ups von FinTech-Unternehmen auf. Im eigenen Hause bekommen nach Medienberichten die Geschäftsbanken nichts auf die Reihe. Vor der Bundestagswahl kündigte der kapitalkräftige

US-Investor Cerberus

an, die staatlichen Anteile an der Commerzbank nach der Bundestagswahl übernehmen zu wollen. Die gemeinsamen Achterbahn-Fahrten von Deutsche Bank und Commerzbank an der Börse werden ihren Grund haben. Schrittweise trennt sich aktuell Cerberus von dem Engagement in Deutsche Bank und Commerzbank. 11 lange Jahre hatte es gedauert, bis Deutsche Bank und Commerzbank die Pläne für eine Fusion unter dem Wunsch-Namen

Deutschlandbank

konkret in Angriff genommen hatten. Der

Wirecard-Skandal

machte diese Pläne zunichte.

Die Geduld der Aktionäre scheint sich dem Ende zuzuneigen!

Die geschäftsplanmäßige Neuausrichtung der Deutschen Bank scheint nicht aufzugehen.

Der König liebt zwar den Verrat,

aber man verabscheut Versager und die Verlierer!

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DIE VERFASSER

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