DRSB
Deutscher Rentenschutzbund e.V.
Redaktionsteam
Leitung:
Udo Johann Piasetzky ⋅ Heinrich Sternemann ⋅ Hans – Josef Leiting
Düsseldorf, den 19. August 2009
„Dampf ablassen”
Das demokratisch soziale Ventil - 34. Kalenderwoche 2009
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
1. Leserbrief / anonymisiert
Herrn
Udo Johann Piasetzky
Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.
Ikenstraße 8
40625 Düsseldorf
XXXXXXXX, den 16. August 2009
Peaceful Rising
Sehr geehrter Herr Piasetzky,
Ihr Bericht über das zu erwartende bilaterale Verhältnis zwischen Amerika und China hat mich aufgerüttelt, so dass ich in einem Rutsch alle USA – Artikel reingezogen habe.
Danke für Ihre packende Schreibweise. Ich finde das Aufdecken der Vorgehensweise der amerikanischen Regierung trägt schon fast mafiamäßige Züge.
Wir müssen als kleine Bürger schuften was das Zeug hält und werden dann auch noch als Dank von den Freunden aus Amerika, wie beim pokern, abgezockt.
Die Frage, ob die Amerikaner noch lange die Welt beherrschen oder nicht, ist müßig. Bei den Problemen, die die USA heute haben, kann ich diesen Ausbeutern nur totales Versagen attestieren.
Leider werden Entscheidungen in unserem Staat und in der Wirtschaft durch fragwürdige atlantische Seilschaften beeinflusst.
Mit freundlichen Grüßen
DER VERFASSER
2. Leserbrief / anonymisiert
Herrn
Hans – Josef Leiting
Vorstandsmitglied
Deutscher Rentenschutzbund e.V.
Ikenstraße 8
40625 Düsseldorf
XXXXXXXX, den 14. August 2009
Freedom Summer in Amerika
Sehr geehrter Herr Leiting,
ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel gelesen. Glückwunsch, er ist sachlich und bemüht sich, unvoreingenommen über die Rassenschranken zu berichten.
Ergänzen möchte ich noch, dass viele weiße Amerikaner vorsätzlich ihre schwarzen Landsleute behindern, wo immer sie es gefahrlos bewerkstelligen können.
Daran wird die Präsidentschaft von Barack Obama nicht das Geringste ändern.
Nach Obama kommt bestimmt wieder ein weißer Präsident in das Weiße Haus, der dann das ganze politische und wirtschaftliche Versagen der USA dem ersten schwarzen Präsidenten zu Last legen wird.
Mit freundlichen Grüßen
DER VERFASSER
DRSB
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