Dampf ablassen – 18. Januar 2021

DAMPF ABLASSEN

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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen

vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Betrug in Milliardenhöhe

 

 

Der Niedergang des Fintech-Unternehmens Wirecard begann am 27. April 2015, als ein Reporter der FINANCIAL TIMES in London, den ersten von insgesamt 15 Artikeln unter der Headline

The House of Wirecard

veröffentlichen durfte. Am 27. April 2015 wussten nur alle beteiligten Personen >>> AN und UM <<< Wirecard, dass der Reporter

Dan McCrum

in ein kriminelles politisches und wirtschaftliches

Wespen-Nest

gestochen hatte. Wer also am 27. April 2015 die Möglichkeit hatte, die FINANCIAL TIMES zu lesen und über eine gute betriebswirtschaftliche oder volkswirtschaftliche Ausbildung verfügte, der wusste sofort, warum Politiker*innen, Banker*innen und Top-Manager*innen vehement für die

Abschaffung von Bargeld

plädierten. Denn der Reporter

Dan McCrum

begann seinen Artikel mit den Sätzen / Zitat:

Wirecard

ist ein wenig bekanntes deutsches Technologie-Unternehmen mit einem Aktienwert von 5 Milliarden Euro und zugleich ein Rätsel. Es bietet Zahlungsdienste an, besitzt eine Münchner Bank und tätigt Millionen von Online-Kreditkarten-Zahlungen hinter den Kulissen auf bekannten Websites. Zitat Ende! Weder die Redakteure*innen der FINANCIAL TIMES noch der Reporter

Dan McCrum

wussten damals noch nicht, was man in London losgetreten hatte, obwohl der DRSB bereits 1998 über mögliche strategische Ausrichtungen von sogenannten Fintech-Organisationen berichtete und vor den Folgen warnte. Seit nunmehr 24 Jahren lese ich die DRSB-Artikelserien und wunderte mich, dass der DRSB schon 1998 vor der professionellen Verlagerung von

Geldwäsche

auf neu zu gründende Fintech-Organisationen über sogenannte Start-Ups warnte. Heute ist mir glasklar, dass involvierte Politiker*innen, Banker*innen und Top-Manager*innen schon weit vor 1998 genau wussten, wieso man die

Abschaffung von Bargeld

fordern musste! Durch solche Forderungen konnte man das Umsatz-Volumen von Fintech-Organisationen und Zahlungs-Dienstleistern kontinuierlich steigern und die globale

Geldwäsche

politisch fördern!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

BARGELD ABSCHAFFEN!

 

 

Seit einigen Jahren liest man in Printmedien, dass Politikerinnen und Politiker aus dem EU-Vertrags-Verbund konsequent für die Abschaffung von Bargeld eintreten.

WARUM?

Angeblich möchte man

SCHWARZ-GELD-GESCHÄFTE

verhindern und die KORRUPTION in Wirtschaft und Politik bekämpfen. In sehr vielen Medien-Berichten war zu lesen, dass man den

SCHWARZ-GELD-SUMPF

von Bäcker- und Metzger-Meistern sowie von Restaurant-Besitzern und Zeitungs-Kiosk-Betreibern trockenlegen möchte. Ein gigantisches Blendwerk von Politik, Banken und Medien, wenn einmal intensiv durchleuchtet wie täglich viele

MILLIARDEN US-DOLLAR,

BRITISCHE PFUND STERLING und EURO

mit der Hilfe von Fintech-Organisationen und anderen Zahlungs-Dienstleistern digital gewaschen werden. Was Bäcker- und Metzger-Meistern sowie von Restaurant-Besitzern und Zeitungs-Kiosk-Betreiber angeblich täglich mit ihren vermeintlichen SCHWARZ-GELD-GESCHÄFTEN praktizieren ist dagegen

PEANUTS!

Es zeigt jedoch – wie man zum Beispiel in unserer Heimat die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gezielt Manipulieren will.

GOTT SEI DANK

fallen immer weniger Menschen auf solche widerlichen Manipulationen von Politik, Banken und Medien herein.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

DER UNERWARTETE BIG BANG BEI WIRECARD

 

 

Im Jahr des Börseneintritts des so dargestellten

„FINTECH-UNTERNEHMENS“

war Wirecard ein Unternehmen mit „nur“ 323 Mitarbeitern! Das „sogenannte“ Geschäftsmodell von Wirecard bestand damals hauptsächlich in der Abwicklung von

ONLINE-BEZAHLUNG

von

Glücks-Spielen und Pornografie!

Von 2010 bis 2014 kaufte Wirecard z.B. in Singapur und den Philippinen eine ganze Reihe von so dargestellten

„Zahlungs-Dienstleistern“!

Da konnte man schon sehr deutlich erkennen, dass sich die internationale Geld-Wäsche von

SPIEL-HÖLLEN und WECHSEL-STUBEN

auf neu gegründete so dargestellte

„FINTECH-UNTERNEHMEN“

verlagert werden soll. Denn fragwürdige, anrüchige und zweifelhafte Geschäfte und Geld-Transaktionen sind auch noch heute über so dargestellte

„FINTECH-UNTERNEHMEN“

völlig gefahrlos, extrem schnell und enorm bequem abzuwickeln, wenn das alles ohne das Lästige und Hinderliche

BARGELD ->

durchgeführt werden kann! Kein Wunder also, wenn offensichtlich in diese kriminellen Geschäfte verstrickte Politikerinnen, Politiker, Bankerinnen, Banker, Managerinnen und Manager – für die unverzügliche

ABSCHAFFUNG DES BARGELDS

sind! Selbst der vollkommen unerwartete BIG BANG und der schnelle Zusammenbruch von Deutschlands

„MUSTER-UNTERNEHMEN WIRECARD“

hat an der Abwicklung von der internationalen Geld-Wäsche wenig verändert! Denn ganz offensichtlich treten > vermutlich in diese Geschäfte tief verstrickte< Politikerinnen, Politiker, Bankerinnen, Banker, Managerinnen und Manager noch immer für die unverzügliche

ABSCHAFFUNG DES BARGELDS EIN!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

DAS PERFEKTE GELD-WÄSCHE-MODELL

 

 

Im Februar 2016 berichtete die Londoner Zeitung Financial Times über die Zatarra Papers. Das ist ein 100-seitiges Papier, indem 2 professionelle Investoren dem FinTech-Unternehmen

WIRECARD

Geldwäscherei und Betrug vorgeworfen haben. Nach dem Bericht in der Financial Times brach zeitweise der Aktienkurs von Wirecard um rund 30% ein. Trotzdem schaffte im August 2018 die Wirecard AG an der Börse ein Allzeithoch von 24 Milliarden Euro.

Ein Wunder?

NEIN!

Die deutschen Medien stellten die Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen und Journalisten als krimineller Elemente dar, die Wirecard schaden wollten. Im April 2019 stelte sogar die deutsche Finanzaufsicht BAFIN Strafanzeige gegen den Reporter der Financial Times DAN MCCRUM und gegen die FT-Korrespondentin STEFANIA PALMA sowie gegen mehrere SHORTSELLER. SHORTSELLER ist die Bezeichnung für professionelle Investoren, die durch LEER-VERKÄUFE bestimmte Aktien manipulieren möchten. Erst nach dem Zusammenbruch von Wirecard kam ans Tageslicht, dass die Financial Times korrekt über die dubiosen Machenschaften berichtet hatte und den gigantischen Bilanz-Betrag der TOP-MANAGER von Wirecard aufdecken konnte. Nun stellt sich seit 2020 die Frage, wie lange uns die deutsche Politik und die Medien noch über die wahren Hintergründe beschwindeln möchten. Die Wirecard AG ist wie ein morsches Kartenhaus in sich zusammengefallen. Doch über die globale Geldwäsche und die Bilanztricksereien der ehemaligen Vorstandsmitglieder erfahren die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger relativ wenig. Im Internet ist sogar zu lesen, dass Fondsmanagerinnen und Fondsmanager Wirecard als

RIESIGE GELD-WASCHMASCHINE

bezeichnen. Trotzdem versuchen noch immer einige deutsche Politikerinnen und Politiker das Bargeld in unserer Heimat sowie auch im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft abzuschaffen. Deshalb stellen wir die Frage:

WARUM WOHL?

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