Dampf ablassen – 18. Dezember 2019

DAMPF ABLASSEN

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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen

vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.

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Nachricht / anonymisiert

Versicherer sollten die Riester-Gelder rausrücken!

 

 

 

Über viele Jahre hinweg wurde die Riester-Rente als „der“ Erfolg der Politik gefeiert. Die Riester-Lobbyisten verkündeten Renten-Leistungen, die kaum zu erzielen waren. Nach den veröffentlichten Studien in Qualitätsmedien stellte sich schnell heraus, dass die verkündeten Zahlen jedoch unhaltbar sind. Für die eingezahlten Monatsbeiträge erhalten die Riester-Kundinnen und Riester-Kunden am Ende nur noch einen Bruchteil als Riester-Renten zurück. Genau DAS hatte der DRSB noch vor der Einführung des Riester-Renten-Modells vorhergesagt. Doch auch ich bin auf die Versprechungen der Versicher-Agenten hereingefallen! Deshalb sollte unsere Bundesregierung dafür sorgen, dass alle abgeschlossen Riester-Verträge noch im 1. Quartal 2020 >>>

RÜCKABGEWICKELT >>>

werden! Und zwar ohne finanzielle Schäden für Riester-Kundinnen und Riester-Kunden. Dafür sollten sich endlich die SPD und Bündnis 90 / Die Grünen, AfD sowie auch DIE LINKE einsetzen. Von der UNION und der FDP kann man vermutlich keine Unterstützung erwarten.

 

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und die Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Die Riester-Rente….

 

 

…. war von Anfang an eine gigantische

VOLKSVERARSCHE

mit Milliarden-Kosten für überflüssige Bürokratie. Damit schafften SPD und GRÜNE hunderte neue Stellen für Parteimitglieder und Kandidaten für Parlamente! Nun ist es Zeit, das Projekt der gescheiterten Riester-Rente zu begraben.

 

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Offene Jagdsaison

 

 

 

Wie Generalvertreter von Versicherungsgesellschaften, Versicherungsmakler und Strukturvertriebe mehr als 15 Millionen gutgläubige Bürgerinnen und Bürger köderten und einige Jahre

„fette Beute“

machten, dass kann man in einigen Medien sowie im Internet nachlesen. Doch die offene Jagdsaison auf ahnungsloses

„Frischfleisch“,

wie es Brancheninsider bezeichnen, ging schon seit rund 3 Jahren zu Ende. Immer mehr gutgläubige Bürgerinnen und Bürger haben längst erkannt, dass die vermittelten

Riester-Produkte

zu den schlechtesten und provisionsintensivsten gehören, die die gesamte sogenannte Finanz-Dienstleistungs-Branche zu bieten hat. Deshalb kommt die Riester-Rente nicht aus der Dauerkrise. Die Zahl der neu abgeschlossenen Riester-Verträge schrumpft kontinuierlich. Laut Information des

Gesamtverbands

der

Deutschen Versicherungswirtschaft

wurde bereits jeder fünfte Riester-Vertrag ruhend gestellt! Das bedeutet, dass die Riester-Opfer keine weiteren Monats-Beiträge entrichten. Für die Bausparkassen und Lebensversicherer ein Desaster. Jetzt hoffen die Riester-Opfer auf die Politik, die endlich das Leiden für alle Beteiligten beendet und die Produkt-Anbieter zur

KOSTEN-UNSCHÄDLICHEN

RÜCKABWICKLUNG

der abgeschlossenen Riester-Verträge zwingt!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

DAS UNGELÖSTE RIESTER-CHAOS

 

 

 

Alle wissen es schon seit Jahren, dass Riester-Verträge bei klassischen Versicherungen, Investmentfonds oder Bank-Sparpläne sowie Bauspar-Verträge immer wieder in der Kritik stehen, weil die Kosten dieser Verträge viel zu so hoch sind, sodass sie die staatlichen Zulagen auffressen. Riester-Opfer können es nicht nur auf den Internetseiten der Verbraucherzentralen nachlesen, dass die meisten Riester-Produkte extrem schlecht abgeschnitten haben. Der Ruf des sogenannten „Riesterns“ ist quasi von Beginn an schwer beschädigt gewesen. Alle Nachbesserungen sind „grandios“ gescheitert und waren lediglich unsinnige politische Kosmetik. Den meisten Volksvertreterinnen und Volksvertretern dürften die Probleme der Riester-Opfer bestens bekannt sein. Trotzdem wagt es immer noch keine etablierte Partei den STOP und die RÜCKABWICKLUNG des

RIESTER-CHAOS

zu fordern. Lediglich der DRSB und für kurze Zeit auch der CSUler

Horst Seehofer

forderten eine kostenunschädliche Rückabwicklung. Leider wurde offensichtlich Horst Seehofer von der UNION und der SPD zurückgepfiffen und der DRSB unter politisches und behördliches Störfeuer genommen, obwohl der Verein nachweislich sehr gute Vorschläge zur privaten Altersvorsorge vorgestellt hat, die schnell, kostengünstig, unkompliziert und werthaltig umsetzbar sind.

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DER VERFASSER

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DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Das Wichtigste zur

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Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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