DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Alles läuft ins Chaos!
Ob geordnet oder ungeordnet, die politische Entwicklung in Deutschland läuft in ein Chaos. Alle etablierten Parteien kommen aus dem Chaos mit der EU, dem Euro und der EZB nicht mehr heraus. Offensichtlich streben alle gemeinsam mit einer Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“ die Flucht nach vorne an. Vor der Bundestagswahl hätte das keine der etablierten Parteien fordern dürfen. Einen geordneten Rückzug aus der völlig kaputten EU-Kunstgebilde und dem Euro traut sich keiner der verantwortlichen Politiker mehr zu. Die fatalen Fehlleistungen kämen sofort ans Tageslicht. An die Ursachen des Chaos traut sich kein Politiker mehr heran. Von jetzt auf gleich scheint die Forderung des 100%-Martins für alle eine selbstverständliche Sache zu sein. Niemand scheint überrascht oder verwundert zu sein. Bei notwendigen Neuwahlen kann Merkel den Wahlspruch
„Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“
nicht wiederholen. Ein Wahlspruch der CDU „Die Vereinigten Staaten von Europa, in dem wir gut und gerne leben“ wäre das finale Ende der Ära Merkel. Obwohl Merkel und alle anderen Protagonisten in der EU das insgeheim so wollen. Die Bürger werden fragen: Was haben Merkel, Schulz, Juncker und Macron hinter den Kulissen bereits vereinbart? Nach dem Aus von Jamaika und dem möglichen Aus für eine Neuauflage der GroKo läuft alles in ein Chaos! Alle etablierten Parteien haben Angst vor Neuwahlen. Die vermeintliche Alternativlosigkeit des Euro und die Willkommenskultur der Scheinasylanten hängen wie ein Damoklesschwert über den Kopf von Merkel. Ein derartiges Chaos hat es in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg noch niemals gegeben.
Und alles hat einen Namen:
ANGELA MERKEL!
DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Vorwärts LÜGEN und Rückwärts BEICHTEN
Aus den eigenen Reihen unserer SPD hagelt es Kritik an der Fortsetzung der eingeschlagenen Politik. Viele kritische Mitglieder von der Parteibasis sehen in einer erneuten GroKo den Untergang unserer Partei. Nach 19 Jahren Lügen über Erfolge der Agenda-Politik und den Riesterwahn steht die Partei am Scheideweg. Der so genannte Wirtschaftsflügel der SPD will eine Fortsetzung des eingeschlagenen Weges des Neoliberalismus. Die Parteibasis in den Ortsvereinen will einen Schlussstrich unter den eingeschlagenen Weg von Gerhard Schröder ziehen. Unsere Parteizeitung
VORWÄRTS
ist seit 1876 das Zentralorgan der SPD. Der Name VORWÄRTS ist unter der aktuellen Ausrichtung unserer Partei blanker Zynismus. Will die SPD überleben muss sie den eingeschlagenen Weg durch
Vorwärts BEICHTEN der Rückwärts LÜGEN
ersetzen, auch wenn es kurz- und mittelfristig zu noch mehr Stimmverlusten bei Wahlen und Parteiaustritten führen wird. Wir müssen in der SPD endlich einmal reinen Tisch machen!
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
DER LÜGEN-MARTIN
Jetzt ist es amtlich: Schulz wollte nie Bundeskanzler werden! Auf dem Bundesparteitag der SPD sagt Schulz, dass er bis 2025 die Vereinigten Staaten von Europa anstrebt. Eine neue GroKo läuft somit nur darauf hinaus, die Bundesrepublik Deutschland auf dem EU-Altar in Brüssel zu opfern. Vor der Bundestagswahl hatte Schulz nichts von seinen geheimen Plänen für die
Vereinigten Staaten von Europa
gesagt. Wie auch? Denn so wäre die SPD schon im September auf unter 10% abgestürzt. Schulz wollte nie Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden, sondern träumte immer nur davon, dass er der erste Staatspräsident der Vereinigten Staaten von Europa werden könnte. Nur deshalb ist Schulz von Brüssel nach Berlin gezogen. Deshalb fordern seine SPD-Genossen auch ständig die Einführung von Eurobonds und eine Währungsunion, damit Deutschland durch die Staatshaftung in ein die Vereinigten Staaten von Europa gezwungen wird.
Welcher ehrliche Deutsche
will jetzt noch die Partei der Hinterhältigkeit wählen?
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Flucht nach vorne!
Sieht man von der volksschädlichen und volksfeindlichen Agenda 2010 einmal vollständig ab, dienen die „Vereinigten Staaten von Europa“ ausschließlich dazu vom Euro-Währungsdesaster abzulenken. Rechnerisch entfallen auf die SPD unter Gerhard Schröder [ 1998 bis 2005 ] 7 Jahre [ 35 % ] und auf die CDU unter Angela Merkel [ 2005 bis heute ] 13 Jahre [ 65 % ] der Schuld am kommenden Desaster. Genauso wie der damalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering das deutsche Volk auf die drohende Altersarmut einzustimmen musste, so muss heute der SPD-Vorsitzende Martin Schulz das deutsche Volk auf die Unumkehrbarkeit des Euro einzustimmen. Die gemeinsame Einführung von Eurobonds durch die große Koalition aus Union und SPD ist vorprogrammiert. Gemeinsam ergreifen Union und SPD die Flucht nach vorne. Ansonsten müssten die verantwortlichen Politiker die deutschen Bürger frühzeitig darauf hinweisen, dass neue Staatsschulden in Billionen-Höhe auf die deutschen Bürger zurollen. Als einzige Partei im Deutschen Bundestag hatte zur Gründung die AfD auf die Gefahren des Euro hingewiesen. Seitdem sich die AfD in Länderparlamente und im Bundestag einziehen konnte ruht auch bei der AfD ganz still der See.
DIE VERFASSER
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Europa statt Föderalismus?
Wie einer heiligen Monstranz wird der Föderalismus in Deutschland gehuldigt. Im Kalenderjahr 1949 wurde der Föderalismus im Grundgesetz verfassungsrechtlich verankert, um eine absolutistische Zentralmacht zu verhindern. Jetzt erwägt der SPDler Schulz die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa, in dem sich anschließend Deutschland ohne eigenen Souverän mit 16 Bundesländern bewegen muss.
Wie durchgeknallt ist das?
Wie sollen sich 16 Bundesländer zu einem Bundesrat zusammenfinden, wenn es auf der anderen Seite keinen Bundestag mehr gibt? Wie soll ein modernes Europa mit zukunftsweisender Ausbildung für Kinder aussehen, wenn auf dem ehemaligen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland 16 Bundesländer ihrer eigenen Gesetzgebung zur Bildungspolitik nach den unterschiedlichen Philosophien von CDUlern, SPDlern, FDPlern und Grünen nachgehen und das Bildungssystem wie in Nordrhein-Westfalen ständig durcheinander gekegelt wird? Haben zu viel Alkohol und die EU-Euphorie den Verstand von Schulz völlig vernebelt?
DIE VERFASSERIN
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