DRSB
Deutscher Rentenschutzbund e.V.
Redaktionsteam
Leitung:
Udo Johann Piasetzky ⋅ Heinrich Sternemann ⋅ Hans – Josef Leiting
Düsseldorf, den 18. Mai 2009
„Dampf ablassen”
Das demokratisch soziale Ventil - 21. Kalenderwoche 2009
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Die Leserbriefe wurden nach Themengebiete aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
Der DRSB e.V. versichert allen Lesern, dass der Wunsch nach Anonymität respektiert und gewahrt bleibt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
1. Leserbrief / anonymisiert
Herrn
Hans – Josef Leiting
Vorsitzender der Rentenkommission des DRSB e.V.
Deutscher Rentenschutzbund e.V.
Ikenstraße 8
40625 Düsseldorf
XXXXXXXX, den 11. Mai 2009
Das SPD – Debakel
Sehr geehrter Herr Leiting,
das Wahlprogramm und die Plakate der SPD sind eine Unverschämtheit. Da wundert es doch nicht, dass die Umfragewerte nicht weiter steigen und die Beliebtheitswerte von Frank – Walter Steinmeier erheblich schwanken.
Wieso sollten sie auch steigen? Bei dem Bockmist den die „lieben” Genossen noch immer fleißig schießen, ist es für mich ein wahres Wunder, dass diese Versager überhaupt noch jemand wählt.
Laut den Umfrageergebnissen hat Steinmeier einmal 23% Rückstand auf Angela Merkel und ein anderes Mal soll er sie eingeholt haben. Wen interessiert so etwas denn noch? Die Unionsparteien können sowieso davon nicht profitieren.
Weder die SPD noch die CDU / CSU sind doch bereit wirklich etwas Nutzbringendes für die Bevölkerung zu bewegen.
Beide Parteilager halten doch noch immer an der Strategie der Verarmung fest und hoffen, dass sie im Herbst wieder ins Parlament gewählt werden.
So darf es nicht weitergehen in unserem schönen Land.
Tun Sie endlich etwas mehr dagegen, bevor wir alle in ärmlichsten Verhältnissen leben müssen.
Mit freundlichen Grüßen
DER VERFASSER
2. Leserbrief / anonymisiert
Herrn
Udo Johann Piasetzky
Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.
Ikenstraße 8
40625 Düsseldorf
XXXXXXXX, den 12. Mai 2009
Hallo Herr Piasetzky,
vor dem offiziellen Wahlkampfauftakt der SPD war ich noch der Meinung, dass sich die Sozis noch einmal fangen würden. Doch den alten Käse von Frank – Walter Steinmeier möchte eigentlich niemand hören. Ich lebe in einem „reinen” SPD – Bezirk indem immer mehr Genossen zur neuen Linken abdriften.
Doch wo immer man auch hinhört, den farblosen Stiefellecker von Gerhard Schröder möchte hier keiner als Kanzler sehen. In der Wählergunst ist der Genosse Frank – Walter ohnehin auf der Verliererstraße.
Angeblich möchten in der wöchentlichen Umfragen 22 % der Deutschen Steinmeier zum Kanzler wählen, wenn sie dürften. Die möchte ich mal sehen!
Halten Sie mich nicht für verrückt, aber ich glaube diesen Umfragen nicht mehr. In unserem Viertel ist kein einziger, der diesem absolut Farblosen auch nur einen Cent schenken würde.
Ich surfe erst seit ein paar Tagen auf Ihrer Internetseite herum und muss sagen:
„Alle Achtung”.
Was Sie dort veröffentlichen ist schon der Überhammer.
Einiges habe ich sofort gescheckt und konnte feststellen, dass Sie wahrheitsgetreu berichten.
Warum gibt es noch keine DRSB – Partei? Wieso arbeiten Sie nicht in eine Partei mit?
Wie würden Sie uns aus der Finanzfalle befreien?
Diese Fragen stellen auch meine Freunde und wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns antworten würden.
Auf jeden Fall haben Sie 11 weitere Anhänger gewonnen.
Bis dahin also und tschüss
DER VERFASSER
DRSB
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