DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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E-Mail / anonymisiert
Blanker Wahnsinn!
Was uns Journalisten und Politiker zur Elektromobilität andrehen möchte ist schlichtweg gequirlte Scheiße. Seit Jahren versuchen alle Autohersteller Gewicht einzusparen, um Sprit zu sparen und die Umwelt zu schonen. Sogar die nützlichen Reserveräder wurden aus den meisten Kofferräumen verbannt. Selbst Giganten der Straße, wie z.B. der Cadillac CTS-V haben nur noch ein „mageres“ Leergewicht von 1905 kg. Cadillac CTS-V hat eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h und hat mit 649 PS einen EU-Verbrauch von gerade einmal 13,0 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Mit einer Tankfüllung hat der Cadillac CTS-V eine Reichweite bis zu 560 km. Der Listenpreis beträgt 98.500,00 Euro. Ein Tesla P90D hat ein Leergewicht von 2241 kg und erreicht zeitweise eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Der gemessene Stromverbrauch beträgt 16,7 KWh auf 100 Kilometer. Eine Stromladung in der Lithium-Ionen-Batterie reicht für eine problemlose Fahrtstrecke von 280 km. Dann ist Schluss mit Lustig! Der Listenpreis beträgt 124.200,00 Euro. Mit dem Differenzbetrag von 25.700,00 Euro könnte ein Cadillac CTS-V Besitzer rund 4 Jahre geschätzte 30.000 Kilometer pro Jahr fahren und den Sprit bezahlen. Ein Tesla P90D Besitzer wird nach 4 Jahren wahrscheinlich einen neuen Satz Lithium-Ionen-Batterie benötigen. Sicherlich eine kostspielige Angelegenheit. Die Frage ist nur: Wer entsorgt die alten Lithium-Ionen-Batterien umweltfreundlich? Elektromobilität produziert pausenlos ungeklärte Widersprüche. Doch darüber liest und hört man nichts. Da schweigen Journalisten und Politiker beharrlich. Oder es wird gelogen, dass sich die dicksten Balken biegen.
DER VERFASSER
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E-Mail / anonymisiert
Das Auto neu denken?
Alle möchten eine nachhaltige Mobilität, die bezahlbar bleibt. Mobilität soll nicht zu Lasten des Klimas gehen und den Rohstoff Erdöl einsparen helfen. Darum wollen POLITIK und MEDIEN möglichst viele Fahrzeugantriebe elektrifizieren. Nur durch Elektroautos werden die Umweltprobleme lediglich verlagert. Das Auto neu denken heißt also zuerst einmal die Verbrennungsmotoren optimieren und vermehrt nach alternativen Treibstoffen forschen.
DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Technologiestandort Deutschland
Nach den verrückten Vorstellungen unserer Politiker sollen wir das Auto „neu denken“. Das haben unsere deutschen Ingenieure bereits seit über 100 Jahren perfekt gemacht. Autos
MADE IN GERMANY
sind seit über 100 Jahren weltweit sehr gefragt, beliebt und hochgeschätzt. Daran ändert auch der überflüssige Dieselskandal von VW, Audi und Porsche nur wenig. Die Automobilbranche beschäftigt Millionen Deutsche und war bisher ein sicherer Arbeitgeber. Für die deutsche Gesellschaft, Wirtschaft und für den
Technologiestandort Deutschland
spielt die Automobilindustrie eine bedeutende Rolle. Wer hat also ein Interesse daran das alles zu zerstören? Wollen völlig durchgeknallte Börsen-Junkies und Investmentbanken den Schwerpunkt der internationalen Automobilherstellung in die USA verlegen? Durch die Vernichtung hunderttausender deutscher Arbeitsplätze werden in den USA keine gut bezahlten neuen Arbeitsplätze entstehen. Elektroautos werden schon heute in den USA von angelernten, schlecht bezahlten Hilfsarbeitern zusammengeschraubt. Diese
POOR WORKER
brauchen in den meisten Fällen einen zweiten miserabel bezahlten Billig-Job, denn sonst können sie sich selbst und ihre Familien nicht über den Monat bringen. Soll so etwas die Zukunft der deutschen Automobilindustrie werden? Die Verbrennungsmotoren heutiger Automobile verbrennen immer weniger fossile Treibstoffe und pusten immer weniger klimaschädliche Gase in die Luft. Strom wird in ganz Europa hauptsächlich in Atom- und Kohlekraftwerken erzeugt. Mehr Elektroautos auf europäischen Straßen würden noch wesentlich mehr Stromerzeugung erforderlich machen. Mehr Stromerzeugung bedeutet – mehr Umweltbelastung durch schmutzige Kohleverbrennung und gefährlichen Atommüll. Alternative Energieerzeugung reicht schon heute nicht aus, um in Hochlastzeiten den Strombedarf in Deutschland zu decken. Sollen demnächst in deutschen Kindertagesstätten, Schulen und Bürogebäuden massenweise Jod-Tabletten und Atemfilter zur Vorbeugung verteilt werden, falls ein Atomkraftwerk in Belgien oder Frankreich völlig schlappmacht? Nennen deutsche Politiker und Medien so etwas auch noch Umweltschutz? Wie viel Massenverblödung müssen die Deutschen und Europa noch erdulden?
Es ist an der Zeit Demokratie und Politik neu zu denken!
Wir brauchen keine Elektromobilität, sondern andere, „neue“ Politiker, die sich wieder für das Wohlergehen aller Deutschen einsetzen. Deutsche Parteien und Politiker, die noch weiterhin bereit sind deutsche Interessen zu verkaufen, sollten in kein einziges deutsches Parlament gewählt werden. Die Mehrheit der Deutschen kann an jeder Wahlurne demnächst deutliche Zeichen setzen.
Diese Möglichkeit sollten ab sofort alle Wahlberechtigten nutzen!
DIE VERFASSERINNEN
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E-Mail / anonymisiert
Alles nur Lug und Betrug!
Die Hysterie von der Elektromobilität geht äußerst seltsame Wege. Überall wird der Versuch gestartet aus der Hysterie Kapital zu schlagen. Es wird getrickst auf Teufel komm raus. Jeder E-Autohersteller möchte vom Kuchen der staatlichen Fördermittel das größte Stück abbekommen.
So natürlich auch Tesla!
Denn bislang waren die Tesla-E-Autos vom „so“ dargestellten „Umweltbonus“ ausgenommen. Das Topmodell kostet derzeit 149.620,00 Euro. Einen Tesla P100D können sich demzufolge nur extrem vermögende Deutsche aus der oberen und mittleren Oberklasse leisten. Deshalb drückt Tesla nun den Grundpreis für das Tesla-Modell vom Typ S unter die für die Förderung notwendige Preisschwelle von 60.000,00 Euro. Mit ein wenig reduzierter Ausstattung und Leistung ist das plötzlich möglich geworden. Doch müssen demnächst die Käufer von Tesla E-Autos als langsames Hindernis durch deutsche Städte fahren? Nein – das müssen sie nicht, denn jeder Tesla-Kunde kann sich nach dem Kauf und den Erhalt der staatlichen Fördermittel die abgespeckten FEATURES über ein Komfortpaket zurückholen. Denn die Steigerung der Leistung nennt sich bei Tesla nicht TUNING, sondern
UPGRAD.
Mit diversen UPGRADES kann man theoretisch jedes Tesla-Spar-Basismodell bis zur höchsten Leistungsvariante aufpeppen. Die Leistung des Tesla-Modells vom Typ S kann also jederzeit „völlig prämienneutral“ gesteigert werden. Wir bezeichnen es als
Lug und Betrug!
DIE VERFASSER
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E-Mail / anonymisiert
Sagt endlich die Wahrheit!
Das müsste man täglich allen deutschen Politikern zurufen. Nur die meisten Marionetten in unseren Parlamenten sind nicht mehr in der Lage dem deutschen Volk die Wahrheit zu sagen. Tun sie es trotzdem, dann ist die politische Karriere schnell beendet. Also halten alle vorläufig ihre Klappe und kassieren weiter ihre monatlichen Bezüge aus der Staatskasse.
Wozu brauchen wir also noch das teure Stimmvieh?
Wie sie vom ehemaligen SPD-Minister Franz Müntefering treffend bezeichnet wurden. Endlich war beim DRSB zu lesen, wie es um die Elektromobilität tatsächlich bestellt ist. Die viel beschworene und hochgejubelte Elektromobilität ist eine volksschädliche Schein-Veranstaltung mit hohem Gefährdungspotential für deutsche Arbeitsplätze. Die deutsche Automobilindustrie könnte auf Dauer dadurch sehr viel Wissen verlieren. Der gut ausgebildete deutsche Industriefacharbeiter wird mit jedem Elektroauto auf deutschen Straßen zum Auslaufmodell. Die Käufer von Elektrofahrzeugen beschleunigen die Vernichtung von gut bezahlten Industriearbeitsplätzen und fördern gleichzeitig die Verbreitung von Alters- und Flächenarmut.
Wer profitiert davon? Das ist doch die Kernfrage!
Die Mehrheit der Deutschen profitiert ganz sicherlich nicht von der Elektromobilität! Noch bleibt das Fahren mit Elektroautos „bis auf Weiteres“ nur eine gefährlich krude Vision von Politikern und Journalisten.
Doch wie lange noch?
Die Mehrheit der Deutschen sollte diesem Spuk und Unfug schnell ein Ende machen. Mit einer gezielten Anti-Elektromobilitätskampagne könnte z.B. jede Partei neue Wähler für sich begeistern.
DIE VERFASSER
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