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Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Lügen wie gedruckt!
Mit der Schlagzeile „Schluss mit der Doppelbesteuerung der Rente“ vom 05. Juni 2016 will das Handelsblatt seinen neuen Präsidenten des Handelsblatt Research Institutes Bert Rürup aus der Schusslinie der zunehmenden Kritik an der nachgelagerten Besteuerung der Rente nehmen. Mit ordentlich viel „Persil“ will das Medienunternehmen aus Düsseldorf mit einer Legende Rürup reinwaschen, dass nicht er, sondern andere an dem Rentendesaster schuld sind. In einer Stellungnahme aus 2007 soll ausgerechnet Rürup auf die Doppelbesteuerung hingewiesen haben. Rürup hatte mit seinem Gutachten zu der fatalen Fehlentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes aus 2002 beigetragen und anschließend in der Rürup – Kommission mit dem Alterseinkünftegesetz aus 2004 die Forderungen des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt. Der DRSB hatte in 2007 auf die fatalen Auswirkungen der rürupschen Betonreform hingewiesen. Jetzt soll es Rürup in 2007 selbst gewesen sein? Rürup soll vor seiner eigenen schwachsinnigen Betonreform gewarnt haben?
Das ist doch nur noch lächerlich!
Handelsblatt arbeitet mit dieser Märchengeschichte daran, zum Spitzenreiter der Lügenpresse zu werden. Besser wäre es, wenn sich das Handelsblatt nach einem neuen Präsidenten für das Handelsblatt Research Institute umschaut.
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
15 Jahre verfehlte Rentenpolitik
Selbst die Grünen fordern jetzt nach Horst Seehofer von der CSU die Rückabwicklung der Riesterrente. Die Grünen erkennen sofort, wenn Gefahr droht. Schließlich waren sie an der Riesterrente direkt beteiligt.
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
Da sind die Grünen völlig schmerzfrei. Im Schnellschuss soll es jetzt die Betriebsrente richten. In grauer Zukunft sollen nach dem Willen der Grünen auch Beamte, Selbständige und Abgeordnete der Parlamente Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rente einzahlen. Vermutlich wollen die Grünen die Luxuspension für Berufspolitiker noch so lange wie möglich aufrechterhalten. Warum übernehmen die Pharisäer nicht die Forderung des DRSB
ALLE von ALLEM für ALLE?
Dann hätten die Grünen zumindest ein klein wenig dazu beigetragen ihre volkschädlichen und volksfeindlichen Fehler in der Rentenpolitik wieder gut zu machen.
DER VERFASSER
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