Dampf ablassen – 16. Januar 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Vorhersehbar!

 

 

Das Desaster mit dem

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGS-GESETZ

war vorhersehbar, denn viele ausländische Investoren nutzten die Chance sich in Deutschland gesundzustoßen, indem man sich bei Unternehmen einkaufte, das erarbeitete Wissen abzog und danach reihenweise deutsche Arbeitsplätze zerstörte. Bevor man sich aus Deutschland zurückzog filetierte man Grundstücke und Gebäude aus einer möglichen Konkursmasse und forderte Staatshilfen von der Bundesregierung oder den Landesregierungen.

Die MV-Werften sind nicht das letzte Opfer einer völlig

vermasselten Politik der ersten Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN

unter dem Bundeskanzler Schröder.

Deshalb ist es verständlich und auch richtig, dass sich die neue Bundesregierung und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern nicht dem Druck der Hongkonger Genting-Gruppe gebeugt hat und keine weiteren Staatshilfen für die MV-Werften gewähren möchte. Denn mit über 600 Millionen Euro aus dem deutschen

Wirtschaftsstabilisierungsfonds

hätte man die Fertigstellung des riesigen Kreuzfahrtschiffes

Global 1

„locker“ sicherstellen können. Schon in den Jahren 2020 und 2021 hatte der WSF 300 Millionen Euro zugesagt, die man aber wegen Nichterfüllung von Bedingungen durch die Eigentümer nicht ausbezahlte.

Merkwürdig ist jedoch, dass die

MV-Werften zum Teil im Wahlkreis der

Ex-Bundeskanzlerin Merkel liegen.

War die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD auch deshalb bereit, dass man der offensichtlich in die Pleite gerutschten Hongkonger Genting-Gruppe, 300 Millionen Euro in den Rachen werfen wollte? Denn auch die ALTE und NEUE SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern

Manuela Schwesig

hätte politisch von einer vorläufigen Rettung der MV-Werften profitiert. Das Desaster mit dem

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGS-GESETZ

war vorhersehbar und hat bis heute hunderttausende deutsche Arbeitsplätze vernichtet, Steuergelder abgezockt und deutsches Industrie-Wissen und Industrie-Wert zerstört. Ex-Bundeskanzlerin Merkel hatte 16 Jahre lang ausreichend Zeit, um das grausame Spiel zu beenden. Warum wurde das volksschädliche

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGS-GESETZ

bis heute nicht abgeschafft?

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

EIN GLÜCKSFALL?

 

 

Im Jahr 2016 wurde die Übernahme der 3 MV-Werften durch einen asiatischen Investor als Glücksfall empfunden. Doch, obwohl es zunächst zu einem Anstieg der Beschäftigung in der Region kam, war das Ende klar erkennbar. Der asiatischen Investor stieg bei den MV-Werften ein, weil man Hochseekreuzfahrtschiffe für die eigenen Reedereien bauen lassen wollte und viele Steuervorteile und Subventionen durch das Investment in unserer Heimat bekam. Hätte damals das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern die MV-Werften übernommen und modernste Hochseekreuzfahrtschiffe nach den Kundenwünschen gebaut, dann hätte jedes Touristik-Unternehmen solche in Deutschland gebauten Schiffe kaufen können, ohne dass z.B. deutsches KNOW-HOW und deutsches Staatsgeld in dubiose asiatische Finanzkanäle versickerte. Auch deutsche Arbeitsplätze wären nicht schon wieder gefährdet und zerstört worden. Denn der neue Eigentümer der MV-Werften war zugleich der Investor und dominierende Kunde.

EIN GLÜCKSFALL?

Vor allem nach der Wende flossen Milliarden von Subventionen in die ostdeutschen Werften.

Steuergelder die zum größten

Teil in den Taschen der Investoren landeten!

Das belegen auch die vielen Besitzerwechsel, bevor ein asiatischer Investor seine Chance auf einen

MEGA-DEAL

landen konnte! Der aktuelle Finanz-Crash der MV-Werften ist also auf das dauerhafte Versagen von deutschen Politikerinnen und Politikern zurückzuführen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

MV-Werften-Krise als Chance sehen?

 

Das wollen uns nach dem fulminanten Finanz-Chaos der MV Werften die Politikerinnen und Politiker von SPD, GRÜNEN und FDP brühwarm verkaufen. Da man im Wettbewerb mit der billigeren asiatischen Konkurrenz – auch nach den Folgen der Corona-Pandemie für Kreuzfahrtschiffe kaum noch Chancen sieht – möchte der neue Wirtschaftsminister der GRÜNEN den Bau von hochkomplexen Spezialschiffen, Plattformen für Offshore-Windparks oder klimaneutral betriebenen Schiffen ankurbeln. Aus Sicht der GRÜNEN  könnte sich die Insolvenz der MV Werften sogar als Chance erweisen, weil man die Infrastruktur für andere Marktsegmente und Geschäftsmodelle nutzen könnte.

Der neue Wirtschaftsminister Habeck

hält einen Strukturwandel ohnehin für überfällig.

Der neue Wirtschaftsminister

Robert Habeck

sieht im Klimaschutz „ ganz tolle“ neue Möglichkeiten. Will die neue Bundesregierung aus SPD , GRÜNEN und FDP tatsächlich neue Fässer ohne Boden öffnen?

Nur diesmal mit GRÜNER

statt mit SCHWARZ-ROTER Ideologie?

Die Suche nach neuen Geschäfts-Modellen und privaten Investoren wird nur auf GRÜN umlackiert. Dafür schiebt man jetzt

MAL SOEBEN GANZ SCHNELL

den Emissionshandel, den Klimawandel, die Klimarettung, die CO2-Neutralität in den Mittelpunkt der politischen Überlegungen! Und „natürlich“ auch die soziale Abfederung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MV Werften, weil man sich als Retter von deutschen Arbeitsplätzen feiern lassen möchte.

Tatsächlich werden wieder einmal neue Fässer

ohne Boden geöffnet,

in die weitere Milliarden Steuergelder versenkt werden.

Hätten SPD und GRÜNE 2001 an den Erhalt und den Schutz von deutschen Arbeitsplätzen gedacht und die langfristige Sicherung der deutschen Industrie gewollt, dann hätte die erste ROT-GRÜNE-BUNDESREGIERUNG [ 1998 bis 2005 ] auf die Einführung des

Heuschrecken-Einladungs-Gesetzes

verzichtet!

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