Dampf ablassen – 16. Februar 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Telefon-Diplomatie des Westens gescheitert!

 

Frankreich, die USA und auch unsere Ampel-Koalitionäre drängen Russlands Präsidenten

Wladimir Putin

im sogenannten Ukraine-Konflikt zur Deeskalation. US-Präsident

Joe Biden

warnte Putin eindringlich vor einer Invasion der Ukraine und drohte einmal mehr mit schwerwiegenden Konsequenzen.

Ein Minimum ein Vernunft und Logik gibt

es in Paris, Washington und Berlin offensichtlich nicht mehr.

Seit amerikanische NGO-Mitarbeiterinnen und NGO-Mitarbeiter in Kiew mit Polemik, Falschmeldungen und vielen Millionen US-Dollar vorsätzlich die Zersetzung der Ukraine begonnen haben, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen ukrainischen Politikerinnen und Politikern mit russischen Politikern kaum noch möglich. Wie das

Zersetzungs-Modell der USA

im Kaukasus und in der Ukraine funktioniert, dass hat der verstorbene Journalist und Buchautor

Peter Scholl-Latour

in einigen seiner Bücher sehr deutlich und leicht verständlich beschrieben. Scholl-Latour, wie auch die Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler vom DRSB haben mehrfach das Scheitern des Westens sachlich und korrekt vorhergesagt. Deshalb kritisierte auch der russische Präsident

Wladimir Putin

den fehlenden Druck des Westens auf die Ukraine. Moskau pocht auf die Einhaltung der Verträge mit der Ukraine und hat Kiew mehrfach aufgefordert die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Deshalb bezeichnete man im Kreml die Warnungen des Westens vor einem möglichen bevorstehenden Angriff Russlands auf die Ukraine als künstlich erzeugte

Angstmacherei und Hysterie.

Der russische Außenminister

Sergej Lawrow

warf seinem amerikanischen Kollegen

Antony Blinken

vor, dass die USA mit Propaganda einen Konflikt und einen Daueraufruhr auch in den ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken in Gang setzen wollen. Die Politikerinnen und Politiker in Washington schüren schon seit Jahren mit subversiven geheimdienstlichen Methoden – nicht nur in der Ukraine – die Ablehnung Russlands.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Die Wahrheit ist, wir haben andere Informationen!

 

 

Der ukrainische Präsidenten Selenskyj übte mit 7 einfachen Worten massive Kritik an der Politik der Politikerinnen und Politiker am Potomac. Bei einer Übung der ukrainischen Spezial-Polizei zeigte sich der ukrainische Präsidenten Selenskyj weniger beunruhigt über die russische Präsenz an der ukrainischen Grenze – als über die Alarmrufe der Amerikaner.

Zitat von Selenskyj:

Für unseren Gegner wäre doch Panik in unserem Land

jetzt das Beste. Und all diese Warnungen helfen uns nicht, die

helfen nur dabei, Panik zu schüren.

Zitat von Selenskyj Ende.

Solche klaren Worte werden in Washington sicherlich nicht sehr gerne gehört. Vielleicht hat Selenskyj damit seinen Abgang von der politischen Bühne in Kiew provoziert. Denn nach dem 2. Weltkrieg mischen sich die USA ständig in fremde Nationalstaaten ein und versuchen deren Interessen und Kulturen mit denen der USA gleichzuschalten. Alle westlichen Politikerinnen und Politiker sowie die offenbar gleichgeschalteten Medien reden seit Monaten von der Invasion der russischen Armee in der Ukraine.

Von den skandalösen jahrzehntelangen politischen

und militärischen Desinformationen redet kaum eine

westliche Politikerin oder ein westlicher Politiker.

Und die offenbar gleichgeschalteten

westlichen Medien schweigen beharrlich dazu!

Was können die USA und das bankrotte, zerstrittene und völlig überflüssige  Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit den Sanktionsdrohungen gegen Russland im Ukraine-Konflikt erreichen? Darauf hat er russische Botschafter in Schweden

Viktor Tatarintsev

eine klar verständliche Antwort gegeben.

ZITAT / AUSZÜGE AUS DER SCHWEDISCHEN ZEITUNG AFTONBLADET:

Entschuldigen Sie die Sprache – aber wir scheißen

auf die Sanktionen des Westens. Je mehr der Westen Russland

drängt, desto stärker wird die russische Antwort ausfallen.

ZITAT / AUSZÜGE AUS DER SCHWEDISCHEN ZEITUNG AFTONBLADET ENDE.

Der wegen seiner Äußerungen über Russland in den Ruhestand versetzte deutsche Marine-Admiral

Kay-Achim Schönbach

hält einen russischen Einmarsch in der Ukraine für

Nonsens!

Der von der AMPEL-KOALITION in den Ruhestand versetzte deutsche Marine-Admiral

Kay-Achim Schönbach

wünscht sich zum Beispiel Russland als bilateralen Partner. Schönbach möchte aufgrund der weitaus größeren wirtschaftlichen und militärischen Bedrohung durch die Volksrepublik China, Peking zumindest militärisch auf Augenhöhe begegnen können. Denn wirtschaftlich betrachtet hat die Volksrepublik China unser Land und das bankrotte, zerstrittene und völlig überflüssige  Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft längst in den Schatten gestellt.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Das Leben in der Ukraine geht weiter

 

 

Die Menschen in der Ukraine sind besorgt, aber wirkliche Angst spüren die Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer nicht, obwohl US-Geheimdienste zuletzt vor eine möglichen russischen Invasion gewarnt haben, die schon im Januar 2022 hätte erfolgen sollen.

Nun soll eine mögliche russische Invasion

noch bis zum Ende dieser Woche bevorstehen!

Die neue Bundesregierung hat die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aufgefordert, die Ukraine zu verlassen, weil die Lage in der Ukraine, nach der Beurteilung von Washington, angeblich politisch und militärisch unübersichtlich ist. Die USA, Großbritannien und die Niederlande hatten bereits ihre Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, dass man zum Eigenschutz besser die Ukraine verlassen sollte. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wird in Washington ganz gezielt das Misstrauen gegenüber dem postsowjetischen Russland angefacht! Mit gut ausgebildeten US-Agentinnen und US-Agenten, die man oftmals als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von diversen

> NICHT-REGIERUNGS-ORGANISATIONEN <

[ kurz NGO genannt ] zu tarnen versucht, werden pro-russische Politikerinnen und Politiker in den ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken sowie in den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten systematisch eingeschüchtert und indoktriniert, damit sie sich gegen Moskau wenden. Wer das

SPIEL DES WESTENS

nicht mitspielen möchte, der wird in den Medien sofort an den Pranger gestellt, mit miesen Methoden diffamiert und schnell abgelöst. Was Berlin mit der permanenten Einmischung in die Angelegenheiten von Russland und der Ukraine erreichen möchte ist immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern unbegreiflich. Vielleicht möchten die Politikerinnen und Politiker von SPD, GRÜNEN und FDP nur

„LIEB KIND SEIN“

und alle Vorgaben aus Washington brav erfüllen. Denn genau DAS haben die Kabinette MERKEL I bis IV von 2005 bis 2021 – quasi 16 Jahre lang praktiziert.

Doch dafür wurden unsere

Volksvertreterinnen und Volksvertreter

im Bundestag von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern

jedoch noch nie gewählt.

Wenn man das derzeitige Weltgeschehen und die aktuellen und früheren politischen Brennpunkte einmal beleuchtet, dann bekommt man ein enorm ungutes Gefühl, dass 1998 die SPD und die GRÜNEN – mit der subversiven Unterstützung der USA – in die Regierungsarbeit in unserer Heimat gehoben wurden. Wollten damals die USA verhindern, dass ein Bundeskanzler Kohl, gemeinsam mit dem französischen Staatspräsidenten

Jacques Chirac

eine politische, wirtschaftliche und militärische Achse

PARIS-MOSKAU-BERLIN

schieden konnte? Von 1993 bis 2001 war übrigens der Demokrat

Bill Clinton

der 42. US-Präsident. Ab dem 23. Januar 1997 bis zum 19. Januar 2001 war die Demokratin

Madeleine Albright

die am 15. Mai 1937 in Prag geboren wurde – die US-Außenministerin. Albright förderte bekanntlich ungewöhnlich stark den politischen Werdegang von

Joschka Fischer!

Der GRÜNE Fischer war von 1998 bis 2005 Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland.

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DIE VERFASSER

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