DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Der Finanzkalenderjahr 2019 der Deutschen Bank
Gemäß dem Finanzkalender 2019 wurde planmäßig am 01. Februar 2019 das Ergebnis für das 4. Quartal 2018 und somit das vorläufige Jahresergebnis 2018 bekannt gegeben. In 2018 wurde erstmals seit 3 Jahren wieder ein Gewinn in den Büchern ausgewiesen. Ausdrücklich weist der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Karl von Rohr darauf hin, dass in dem vorläufigen Jahresergebnis 2018 keine Rückstellungen für denkbare Rechtsstreitigkeiten aus dem Geldwäscheskandal mit der Danske Bank und für Beihilfe bei der Steuerhinterziehung mit den „Panama Papers“ gegenüber dem Fiskus, der Bafin, der EU und den USA enthalten sind. Am 22. März 2019 soll der endgültige Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht werden und am 23. Mai 2019 findet die Hauptversammlung statt, die über den Jahresabschluss beschließen und den Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung erteilen soll. Es ist durchaus denkbar, dass wesentlich mehr Wälder gefällt und Papier bedruckt werden müssen, bis der endgültige Jahresabschluss 2018 von der Hauptversammlung festgestellt und genehmigt werden kann. Auch muss der Jahresabschluss zuvor von den Wirtschaftsprüfern testiert werden. Alle Erkenntnisse, die das Geschäftsjahr 2018 betreffen – also Danske Bank und Panama-Papers – müssen im Jahresabschluss 2018 berücksichtigt werden, auch wenn der Vorstandsvorsitzende das vorläufige Ergebnis 2018 vorher bereits veröffentlicht hat. Zwischen dem 01. Februar 2019 und dem 23. Mai 2019 kann noch einiges passieren.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Bank:
Und täglich grüßt das Murmeltier
Im festen Glauben um die Unangreifbarkeit der Deutschen Banken wegen der erklärten Systemrelevanz durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel schlich sich in der langen Ära von Josef Ackermann unter dem Deckmantel „Leistung aus Leidenschaft“ eine kriminelle Kultur ein. Ein Kulturwandel hat durch den Nachfolger Christian Sewing bis heute nicht stattgefunden. Noch immer steht das Investmentbanking, die Cum-Ex-Geschäfte, die Manipulationen im Zins- und Anleihemarkt, die Umsatzsteuer-Karussell-Geschäfte beim CO2-Handel, das Waschen von Schwarzgeld und die Beihilfe zur Steuerhinterziehung in Steuerparadiesen im täglichen Focus der Öffentlichkeit. Diese Geschäfte ziehen sich wie am roten Faden durch das laufende Geschäft der Deutschen Bank. Durch den so genannten Bilanzzusammenhang werden diese Geschäfte im Saldovortrag des neuen Geschäftsjahres immer wieder vorgetragen. Der Deutschen Bank bleibt der Fluch der bösen Taten wie ein Kaugummi auf dem Jackett anhaften. Die systematische Aushöhlung der Deutschland AG wird nur noch durch ein Zahlenkorso aus Kapitalerhöhungen mit Saldenbestätigungen und Testaten zusammengehalten. Die Vergangenheit holt die Deutsche Bank immer wieder ein und lässt sie nicht mehr los. Die Mitarbeiter der Deutschen Bank stehen jeden Morgen immer wieder vor dem gleichen Haufen ungelöster Problemfelder mit der Angst im Nacken, ihren sicher geglaubten Arbeitsplatz zu verlieren.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Lügenpresse macht aus der Not eine Tugend
Nach einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle [ IWH ], über die die „Welt am Sonntag“ vorab berichtet, schlagen Ökonomen Alarm und behaupten, dass durch einen harten BREXIT 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland insbesondere in der Automobilindustrie gefährdet seien. Dass 100.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie gefährdet sind, bestreitet eigentlich keiner mehr. Das liegt aber nicht am BREXIT, sondern ausschließlich am DIESEL-SKANDAL und dem künstlichen Hype um die ELEKTROMOBILITÄT.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die „Neue Heimat“ lässt grüßen!
Der einfachste Ausstieg in die Abkehr von der Agenda 2010 ist die Umlackierung von „Hartz IV“ in „Bürgergeld“. Für den absichtlich herbeigeführten Wohnungsnotstand und für die Mietpreisexplosionen schaffte man gezielt sämtliche Förderwege für den Wohnungsbau ab. Jetzt sollen auf einmal zehnstöckige Sozialwohnbauten errichtet werden. Das ehemalige Gewerkschaftsunternehmen „Neue Heimat“ lässt grüßen. Heute sind alle Sozialwohnungen im Eigentum von Hedgefonds.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
In der GroKo läuten die Alarmglocken
Seit 1998 hat die SPD mit der „Agenda 2010“ zwei Drittel ihrer Wähler von 45% auf 15% verloren. An diesem Sonntag, den 10. Februar 2018, plant die SPD mit einer Reform des Sozialstaates einen „Befreiungsschlag“. Der CDU geht es nicht besser. Die CDU hat seit der Flüchtlingskrise 2015 ein Drittel ihrer Wähler verloren. Auch die CDU startet mit dem „Werkstattgesprächen“ eine Aufarbeitung und will die Weichen für die Zukunft stellen. Die CDU kann noch von Glück sagen, dass die Bürger die „Agenda 2010“ ausschließlich der SPD anlastet. Ansonsten wäre auch die CDU bei „Zwei Drittel“!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Strategie war noch nie die Stärke von Merkel
Nachdem der DRSB frühzeitig darauf hingewiesen hatte, dass diejenige Partei bei den Bürgern punkten wird, die sich als Erste von der volksfeindlichen Agenda 2010 und insbesondere von dem Riesterwahn abwenden wird. Mit dem Modell „Sozialstaat 2025“ setzt sich die SPD langsam in Bewegung. Strategie war noch nie die Stärke der CDU unter Merkel.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Verspottung der sozialen Marktwirtschaft
Oder hat Bouffier im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst? Der CDUler Volker Bouffier behauptet: „SPD plant Beerdigung der sozialen Marktwirtschaft“. Mit der Plänen der hessischen schwarz-grünen Regierung will Bouffier die Deutschlandrente einführen, welche noch hinterlistiger zu sein scheint als die Riesterrente. Die CDU muss höllisch aufpassen, dass sie nicht in den Sog der SPD gerät.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Volks-Verräter-Partei SPD
Unmittelbar nach der Einführung der „Agenda 2010“ hatte der DRSB die verantwortlichen Politiker auf die fatalen Folgen um den Personenkult der Namensgeber der „Agenda 2010“ hingewiesen, sollten die Modelle einmal in Ungnade fallen. Ob nun die Riester-Rente, Rürup-Rente oder Hartz4, alles ist in die Grütze gegangen. Für die sachliche und konstruktive frühe Aufklärung wurden die Vorstandsmitglieder des DRSBs als Staatsfeinde verfolgt. Die sinnvollen und nutzmehrenden Reformvorschläge des DRSB wurden einfach ignoriert. Die Bezeichnungen des DRSB für sinnvolle Reforminhalte, wie zum Beispiel
Volksrente und Bürgerversicherung,
klaute man dem Verein. Jetzt will die SPD-Vorsitzende Nahles die SPD mit einer Reform „Sozialstaat 2025“ „Hartz-4“ durch das „Bürgergeld“ ersetzen. Wer vorsätzlich das Volk mehr als 20 Jahre mit der „Agenda 2010“ verarscht hat, wird mit einer Reform „Sozialstaat 2025“ auch Schiffbruch erleiden. Das Volk wird kein Vertrauen mehr zu der
Volks-Verräter-Partei SPD
aufbauen können.
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DIE VERFASSER
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EU-Datenschutz-Grundverordnung
DSGVO
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