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Leserbriefe von DRSB - Lesern
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An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Merkels Endspiel bei der Klima-Rettung
Als die „Schützende Hand Gottes“ für die Klima-Rettung hat sich die Bundeskanzlerin Merkel zu weit aus dem Fenster gelehnt. Beginnend Anfang der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts machte sich VW mit dem GOLF quasi unaufhaltsam auf den Weg, zum größten Automobil-Konzern der Welt aufzusteigen. Das wird so manchem Schattenkapitalisten jenseits des Atlantiks mächtig gestört haben. Hätte in dieser Zeit einer behauptet, dass nach dem Millennium anstelle der 7b-Abschreibung zur Förderung des Wohnungsbaus eine Abwrackprämie zur Förderung von gebrauchten Autos geschaffen würde, den hätte man für verrückt erklärt. Unmittelbar nach der Einführung der Abwrackprämie wurde im Bundeskanzleramt die Initiative Elektromobilität ins Leben gerufen. Mit der hohen Staatsbeteiligung am VW-Konzern war es ein leichtes Spiel, mit den Diesel-Manipulationen und dem Diesel-Betrug den Diesel-Skandal heraufzubeschwören. Ohne die „Schützende Hand Gottes“ hätte es kaum ein VW-Manager gewagt, einen materiellen Schaden für den VW-Konzern von mittlerweile mehr als 15 Milliarden Euro zu erzeugen. Von dem Image-Schaden mal ganz zu schweigen. Völlig unerwartet hatte am 10. Februar 2009 der damalige Wirtschaftsminister Michael Glos [ CSU ] sein Amt niedergelegt. Womöglich wollte Glos das Spielchen nicht mitmachen. Unter der Führung von CDU, SPD und natürlich den Grünen wurde der Hype um den Klimawandel ins Volk getrieben. Womöglich wurde unter dem Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel“ beim DIESEL etwas zuviel nachgeholfen. Jeder Diesel-Fahrer wird quasi wie ein Krimineller geächtet und als Klima-Vernichter an den Pranger gestellt. Die Werte für gebrauchte Diesel-Autos gehen in Deutschland in den Keller, während diese Autos im Ausland reißenden Absatz finden. Viele deutsche Autohäuser stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin. VW will die gesamte Produktionspalette auf Elektromobilität umstellen. Für die Zulieferfirmen droht ein Domino-Effekt. VW setzt alles auf eine Karte, während andere deutsche Automobilkonzerne das Thema Elektromobilität etwas moderater angehen. Der BMW-Entwicklungschef warnt davor, dass sich in Deutschland für Elektroautos keine Käufer finden werden. Und die
„Schützende Hand Gottes“
hüllt sich in Schweigen, als hätte sie mit dem drohenden Untergang des wichtigsten Wirtschaftszweiges von Deutschland nichts zu tun. Nun scheint mit der Bewegung „Fridays for future“ als weitere gezielte Manipulation Merkel das Ruder aus der Hand zu laufen. Die Klima-Rettung durch Elektromobilität kann für Merkel zum tragischen Endspiel werden.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Schlechte Nachrichten für die GRÜNEN
Nach dem Bericht der Bild-Zeitung vom 08. August 2019 „Sturmtief statt Sommer“ erreicht die Nordseeküste die ersten Herbststürme. Die Temperaturen sollen nur noch 20 Grad betragen. Begleitet wird das Sturmtief von Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h. Mit dem Hype um den Klimawandel ist für dieses Jahr erst mal Schluss. Vielleicht haben die GRÜNEN Glück und können im nächsten Jahr wieder ihre Angst vor einem Klimawandel verbreiten, damit die Deutschen endlich Elektroautos kaufen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
SPD: verführt und vorgeführt
In der mehr als 150jährigen Geschichte der SPD waren die letzten 20 Jahre ein hausgemachtes Waterloo. Die SPD hat einen großen Anteil an der Umsetzung der Sozialen Marktwirtschaft in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zur Erhöhung der Chancengleichheit im Bildungswesen wurde im Kalenderjahr 1971 unter Willy Brandt das Bundesausbildungsförderungsgesetz [ BAFöG ] als Vollzuschuss für bedürftige Schüler und Studenten sowie der so genannte 2. Bildungsweg über das integrative Modell der Gesamthochschulen während der sozialliberalen Koalition eingeführt, welches die Elemente einer Universität und einer Fachhochschule miteinander verbindet. Über die Gründer August Bebel, Wilhelm Liebknecht und Ferdinand Lasselle sind in der SPD Politikerpersönlichkeiten wie zum Beispiel Friedrich Ebert, Kurt Schumacher, Erich Ollenhauer, Karl Schiller, Herbert Wehner und zu guter Letzt Willy Brandt herangewachsen. Von den Bürgerinnen und Bürgern wird die SPD heute nur noch als zerfallendes Denkmal aus glorreichen Zeiten wahrgenommen. Unter der Regentschaft von Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück und Martin Schulz wurde die Partei SPD zum Neoliberalismus verführt und hat sich mit den hoch gelobten Agenda-Reformen selbst vorgeführt. Die SPD von damals und die SPD von heute sind nicht mehr deckungsgleich. Nicht die Zeiten haben sich geändert, sondern die Gesetze haben sich geändert. Alles andere ist blanker Unfug. Und daran trägt innerhalb der etablierten Parteien die SPD die größte Schuld. Nur wenn sich die SPD mit neuen Köpfen wieder auf ihre Tradition und ihre Werte besinnt, hat sie eine Chance auf eine Renaissance.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Total verzockt
Unter dem Schutz der Mächtigen und der Unterstützung der Medien ballert die Grünen-Chefin Baerbock aus allen Rohren auf alles was sich bewegt. „Unser Land fährt im Augenblick massiv auf Verschleiß“, tönt Baerbock. Einmal vermisst sie die deutsche Führung in der EU. Dann würde Europa seine Werte in der Welt nicht selbstbewusst vertreten. Dann soll der US-Präsident Trump das internationale System kaputtmachen wollen. Alles schwammig – alles nur hohle Sprüche und nirgendwo richtig festlegen. Die Grünen wollen sämtliche Kohlekraftwerke ausschalten, nachdem bereits sämtliche Atomkraftwerke stillgelegt sind. Alles soll nur noch über „Öko“ laufen. Ringsherum um Deutschland laufen in allen Ländern die Atomkraftwerke auf Hochtouren. Würde man den Öko-Freaks alle Entscheidungen überlassen, wäre Deutschland in kürzester Zeit wirtschaftlich am Boden und von den Nachbarstaaten abhängig. Die hohen Energiekosten kann selbst die vermeintlich so starke Wirtschaft von Deutschland nicht tragen. Deutschland würde in die Knie gehen. Vor dem Marshall-Plan war für Deutschland nach dem 2. Weltkrieg der Morgenthau-Plan vorgesehen, welcher immer noch Gültigkeit hat. Nach diesem Plan soll aus Deutschland ein Bauern- und Agrarstaat werden. Die Grünen leisten „gute Arbeit“, um diesen Plan auch heute noch verdeckt umzusetzen. Auch braucht man nicht mehr fragen, wo die Gönner der Grünen stecken und wer die Grünen finanziert. Mit der Bewegung „Fridays for Future“ haben sich die Grünen jetzt total verzockt.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Von 41 auf 11
Seit der Bundestagswahl 1998 hat sich die SPD von 41% auf 11% in der Wählergunst heruntergewirtschaftet. Die Wichtig-Männer Schröder, Steinmeier, Gabriel, Scholz und Schulz laufen trotzdem noch durch die Weltgeschichte als wäre nichts geschehen. Im Willy-Brandt-Haus neben der Statue von Willy Brandt in Berlin schwingen alle die großen Reden, als wären sie von dem Charisma eines Willy Brandt bestrahlt. Die SPD von damals hat mit der SPD von heute nicht mehr das Geringste zu tun.
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DIE VERFASSER
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