Dampf ablassen – 14. Juli 2016

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Brief / anonymisiert

 

Oettinger – Der Mann fürs Böse?

 

Wegen der Überschreitung von Defizitgrenzen der EU fordert der Hardliner Oettinger Sanktionen gegen die Defizitgründer Spanien und Portugal. Wieder zeigt ein Deutscher seine hässliche Fratze im Umgang mit anderen Ländern in Europa. In seiner gesamten politischen „Karriere“ hat Günther Oettinger in der CDU noch nichts auf die Schiene nageln können. Der Schwachmatiker Oettinger hat die CDU in Baden-Württemberg auf die Verliererbahn gebracht. Religion hin, Religion her, Oettinger ist evangelischen Glaubens und hatte bereits 1988 den Rücktritt von Helmut Kohl als Bundeskanzler wegen vermeintlicher Führungsschwäche und Konzeptionslosigkeit gefordert. Aus dem Mund von Oettinger ist so etwas der wahre Hohn. Seit Ende 2009 treibt Oettinger sein Unwesen in der EU und wurde mit Ämtern betraut, für die er fachlich völlig ungeeignet ist. Trotzdem wird Oettinger in den Medien immer wieder nach vorne geschrieben. Wird der Schwachmatiker Oettinger in der EU nur dafür gebraucht, um die bösen Dinge anzuleiern?

 

DIE VERFASSER

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Brief / anonymisiert

 

Vereinigten Staaten von Europa

 

Stellt sich die SPD selbst ins Abseits? Während die CDU sich den Weg der Vernunft offen hält, will der designierte Bundeskanzler-Kandidat Martin Schulz von der SPD nach dem BREXIT sofort die

Vereinigten Staaten von Europa

ausrufen. Ob von einer Tarantel gestochen oder von einem „Schatten-Kapitalisten“ gesponsert, schwingt sich Schulz zu einem „kleinen Napoleon“ auf, um in Europa einen großen Nationalstaat zu gründen. Weder in Westeuropa noch in Osteuropa ist Großmannssucht besonders gefragt. Die Russen werden natürlich ganz besonders kritisch diese Entwicklung beobachten, weil sie bereits zweimal vom Westen durch Napoleon und Hitler angegriffen wurden. Die Frage, was aus der SPD nach der Ära Willy Brandt geworden ist, interessiert natürlich ganz Europa. Würde Schulz als SPD-Kanzlerkandidat zur Bundestagswahl 2017 gewählt, müsste er bei seinem Ansinnen logischerweise den Deutschen Bundestag sofort auflösen. Ob DAS alles so vom deutschen Volk und vom Deutschen Bundestag gewollt ist, muss stark angezweifelt werden.

Mit Martin Schulz stellt sich die SPD selbst ins Abseits!

DER VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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