Dampf ablassen – 13. Januar 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

 

Negativrekord für Verzinsung!

 

Die Generali Leben stellt einen neuen Negativrekord für die Verzinsung von Lebensversicherungen auf. Teile der LV-Kunden bekommt ab 2018 nur noch eine Überschussbeteiligung von 1,25%. Darüber hat der DRSB schon Anfang 2017 berichtet und wurde dafür verspottet. Nun zeigt sich jedoch, dass dieser Verein knallhart recherchiert und wahrheitsgemäß berichtet.

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Immer weniger Zinsen….

 

…. auf eine klassische Lebensversicherung. Sowas gab es in Deutschland noch nie! Der DRSB hatte im Juni 2017 als erster darüber berichtet, dass die Generali Leben für Millionen LV-Verträge eine krasse Zinsabsenkung plant. Jetzt staunen viele Generali-Kunden über den GROSSEN KNALL. Es wird nicht der letzte „GROSSE KNALL“ in der deutschen Assekuranz bleiben! Wer regelmäßig die Veröffentlichungen vom DRSB liest, der ist darüber informiert, dass die deutschen Lebensversicherer alle Probleme mit der Verzinsung und der EZB-Geldpolitik haben. Davon sind natürlich auch die Riester-Verträge betroffen. Der DRSB hat also wieder einmal mit seinen Prognosen recht behalten.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Desaster am den Zinsmärkten!

Wer den Vorstandsvorsitzenden des DRSBs einmal in einem Vortrag erleben durfte, der schätzt die pfurztrockene, lockere und ironische Art seiner gezielten Formulierungen. Wir haben DRSB-Chef Piasetzky einmal erlebt, als er vor der Planung zu Solvency II über die Zukunftschancen der deutschen Versicherungswirtschaft einen Vortrag hielt. Schon vor Jahren sprach der DRSB-Chef von zu erwartenden Zinsverwerfungen und Zinsabsenkungen, die das baldige Ende der Kapitallebensversicherung einläuten werden. Was uns in seinem Vortrag überraschte, war seine Prognose, dass die deutschen Versicherungskonzerne ihre LV-Bestände verkaufen müssen, um zu überleben. Damals waren seine gewählten Worte für uns unverständlich. Doch seit der Ergo-Planung ist uns klargeworden, was dieser sachlich argumentierende Typ gemeint hat. Der Generali Versicherungskonzern, in dem auch das ehemalige Gewerkschaftsunternehmen „Volksfürsorge“ aufgegangen ist, ist nur eine von mehreren LV-Aktivitäten des Generali-Konzerns. Die Aachen/Münchener Lebensversicherung, die exklusiv mit dem Strukturvertrieb der DVAG zusammenarbeitet, gehört auch dazu. Warten wir ab, was noch in diesem Jahr alles passieren wird, denn viele kleinere Versicherungen pfeifen schon aus dem letzten Loch. Behält der DRSB-Chef auch mit seinen Vorhersagen zu baldigen Tod der Riester-Rente recht? Wir schätzen ja!

 

DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

 

Der DRSB lag richtig!

 

Die Entscheidung über eine grundlegende Umstrukturierung des Generali-Konzerns in Deutschland sollte ursprünglich zwischen August und September 2017 getroffen werden. Schon ein Jahr vorher berichtete der DRSB, dass die Generali Lebensversicherung die LV-Bestände komplett verkaufen möchte. Die DRSB-Experten schätzten das wirtschaftliche Risiko, der mit sehr hochverzinslich Garantien abgeschlossenen LV-Verträge, auf bis zu rund 7 Milliarden Euro ein. Selbst den möglichen Verkaufspreis der LV-Bestände taxierte der DRSB richtig ein. Gemäß den Beurteilungen des DRSB stellt die enorme Höhe des Risikos für den Generali-Konzern eine große Gefahr dar.

Der DRSB lag absolut richtig!

 

DER VERFASSER

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