DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Grundeinkommen light
Der SPD-Generalsekretär Klingbeil fordert ein Grundeinkommensjahr, wonach jeder Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber monatlich 1.000 Euro netto bekommen soll, der Staat die Krankenversicherung übernimmt und keine Steuern anfallen. „Nach sechs Jahren könnte man ein halbes Jahr und nach zwölf Jahren ein ganzes Jahr aussetzen“, sagt der SPD-Politiker. Im Klartext heißt das: Wir in der SPD wissen nicht mehr weiter, aber davon wissen wir eine ganze Menge!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Grünen im Schlaraffenland
Nach dem Bekanntwerden der Verseuchung der Weltmeere durch Plastikteilchen musste der Grünen-Vorsitzende Habeck Farbe bekennen und forderte die Einführung einer Plastiksteuer ein. Das ist Sachpolitik auf Kindergarten-Niveau. Bei den Schön-Wetter-Themen reden die Grünen nur über die Wirkungen und nicht über die Ursachen und suchen sich immer die Schokoladenseite aus. Zu den Steuerungsmechanismen der Erwirtschaftung von Einkommen und Vermögen der Bürger verlieren die Grünen kein einziges Wort. Alle Themen, die die Deutschen tatsächlich bewegen und um die sich die Bürger sorgen, werden von den Grünen großräumig umschifft. Wohnungsnotstand, Altersarmut und Existenzängste gibt es in der scheinheiligen grünen Welt nicht. Wäre Deutschland ein Schlaraffenland, in dem der Wohlstand auf den Bäumen wächst und nur noch eine ökologisch gerechte Umverteilung des Wohlstands benötigt wird, sollten die Deutschen einen Grünen zum Bundeskanzler wählen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wir sind das Volk!
Seit der Wende im Kalenderjahr 1989 haben die Bürger in den neuen Bundesländern 9 Jahre soziale Marktwirtschaft und anschließend 20 Jahre Neoliberalismus kennen gelernt. Kommunismus und Neoliberalismus sind artverwandt und gegen das Volk gerichtet. Die Volksparteien haben durch die Zuwendung zum Neoliberalismus Stück für Stück Vertrauen bei den Bundesbürgern verloren. Das gilt für die neuen und für die alten Bundesländer. Der Abwärtstrend, besser gesagt der freie Fall, hält unverändert an. Wenn die kritischen Menschen in den neuen Bundesländern nochmals skandieren
„Wir sind das Volk“
wird die Stimmung auch auf die alten Bundesländer überschlagen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Überfordert und ungefördert
Als zu Beginn der Ära Schröder mit den Worten
„fordern und fördern“
der Startschuss zur Altersarmut gab, konnte kaum ein Bürger ahnen, dass sich die verantwortlichen Politiker mit Hartz-4 und dem Riesterwahn selbst überfordert hatten und die Bürger am Schluss immer ungefördert bleiben. Wenn innerhalb der CDU nur noch unsachlich und inhaltslos über das Personalkarussell Kramp-Karrenbauer, Merz und Spahn sowie über die geeigneten Abschiedsworte für Merkel nachgedacht wird, ist Deutschland auf den Hund gekommen. Begriffe wie Nationalismus, Patriotismus und Egoismus werden breit geklopft und man versucht diese mit Inhalt zu füllen. Alles Begriffe, die dem Bürger keinerlei Vertrauen und Zuversicht vermitteln können. Die Politiker sind nur noch mit sich selbst beschäftigt und merken die Selbst-Isolation nicht einmal.
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DIE VERFASSER
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