DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Berlin und Brüssel möchten ein gemeinsames Vorgehen
Die Bundesregierung hat auf die Vergiftung des Kreml- und Putin-Kritikers Nawalny ungewöhnlich schnell und sehr scharf reagiert. Sucht man einen Grund, um das Projekt Nord Stream 2 zu torpedieren? Müssen deshalb alle EU-Mitgliedstaaten gegen Moskau votieren und weitere Sanktionen verhängen? Im Fall des vergifteten russischen Kreml- und Putin-Kritikers Alexej Nawalny will Berlin mit den EU-Regierungen über Konsequenzen gegenüber Russland beraten. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen, forderte sogar vorschnell eine klare, harte und einheitliche europäische Linie. Möchte sich Röttgen gegen Merz und Laschet in Position bringen, weil er auf die Position des CDU-Chefs scharf ist und auch Nachfolger von Merkel werden möchte? Für uns sieht es danach aus, denn der Netzwerker Röttgen hatte schon immer einen guten Draht nach Washington. Sollte Joe Biden der nächste US-Präsident werden, dann dürfte Röttgen auf die Unterstützung der Demokraten in den USA hoffen. Mit Rückenwind aus Washington hätte der DCU-Politiker wahrscheinlich eine Chance zur Merkel-Nachfolge. Erreicht Donald Trump jedoch eine zweite Amtszeit, dann kann Norbert Röttgen seine Hoffnungen begraben. Berlin und Brüssel möchten ein gemeinsames Vorgehen gegen Moskau und die Putin-Herrschaft. Doch ist es auch das politische Ziel von Trump und der US-Regierung? Im Abwehrkampf gegen chinesische Einflüsse brauchen die USA zuverlässige Verbündete. Möglicherweise baut man in Washington sogar auf die Unterstützung aus Moskau, denn mit Ursula von der Leyen in Brüssel und Kanzlerin Merkel in Berlin hat man nur politische Wackel-Kandidaten in wichtigen Positionen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Zweifelsfrei erwiesen?
Unsere Bundesregierung sieht es als zweifelsfrei erwiesen an, dass Nawalny mit dem chemischen Nervenkampfstoff Nowitschok vergiftet wurde. Das hat ein Labor der Bundeswehr festgestellt. Wären Krankenhäuser und Labore in der Schweiz zu vergleichbaren Ergebnissen gelangt? Das bezweifeln nicht nur wir, sondern immer mehr Bürgerinnen und Bürger im EU-Kunstgebilde. Hat Kanzlerin Merkel einen Grund für neue Sanktionen gesucht? Relativ schnell sprach die CDU-Politikerin von einem versuchten Giftmord an einem der führenden Oppositionellen Russlands. Doch wer wollte Nawalny zum Schweigen bringen? Purin? Der Kreml? Es stellen sich immer mehr Fragen, die nicht nur die russische Regierung beantworten kann. Denn der russische Geheimdienst kennt ganz bestimmt eine Menge anderer Methoden, um einen Regierungsgegner auszuschalten. Der bekannte Nervenkampfstoff Nowitschok führt direkt nach Moskau. Wer hält die russische Führung für so blöd – solche verfolgbaren Spuren zu hinterlassen? Das ist die alles entscheidende Frage, die sich Politikerinnen und Politiker aus Deutschland und in der EU-Vertragsgemeinschaft stellen müssen, bevor man wieder gemeinsam auf Putin und Russland einschlägt. Und wer eine fast fertiggestellte Pipeline jetzt vorzeitig beenden möchte, der will wahrscheinlich dem DEUTSCHEN VOLK Schaden zufügen oder sich bei ALTEN ESTABLISHMENT in den USA einschleimen, weil man darauf hofft, dass der Demokrat Biden demnächst ins Weiße Haus einziehen kann. .
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
In die Nawalny-Falle gestolpert?
Außenminister Heiko Maas verkündete wie man auf den Nawalny-Anschlag angemessen reagieren kann. Der Gesundheitszustand von Nawalny scheint weiter schlecht zu sein. Nawalny war am 20. August 2020 auf einem Inlandsflug in Russland in ein Koma gefallen. Nach den Darstellungen unserer Bundeskanzlerin wurde Nawalny mit einem gefährlichen russischen Kampfstoff vergiftet. Doch über solche Kampfstoffe verfügen auch Geheimdienst-Organisationen aus anderen Ländern. Auf die Idee, dass ein anderer Nationalstaat Russland politischen Schaden zufügen will – scheint in Brüssel, Berlin und Paris noch niemand gekommen zu sein. Es ist schon extrem merkwürdig – das man immer, wenn man einen Grund für Sanktionen braucht – man auch stets einen findet. Wir sind bestimmt keine Putin-Freunde, doch der Nawalny-Anschlag kommt quasi für die EU und die USA wie gerufen. Nun kann man die Friedenspolitik von Willy Brandt total zerstören. Der SPDler Maas wird zum Spalter seiner Partei. Mit Politikertypen wie Maas hätte es vermutlich nie eine deutsche Einheit gegeben.
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DER VERFASSER
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