Dampf ablassen – 11. August 2016

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Email / anonymisiert

 

DRSB Sonderinfobrief / 10. August 2016

 

Gratulation! Bravo DRSB! Endlich schreibt man einmal wie die Wirklichkeit ist! Wer mit offenen Augen in der Türkei Urlaub macht, wird die DRSB-Schilderungen voll bestätigen. Die Türkei ist kaum noch wirtschaftspolitisch auf die EU angewiesen. Man operiert seit Jahrzehnten auf international interessanteren Misch-Märkten. In Brüssel unterschlägt man gern, dass die Türkei ein dynamisch wachsender Automarkt ist. Im Jahr 2015 gab es ein stabiles Wachstum von 26%. Von solchen Prozentzahlen träumt man in der EU. In derzeit 6 Standorten werden in der Türkei Autoteile, Personenkraftwagen, Kleintransporter und Lastkraftwagen hergestellt. Bosch produziert schon seit 1973 in Bursa. Jeder vierte Diesel-Motor in europäischen PKWs fährt heute mit Bosch-Einspritzdüsen aus Bursa. Mercedes stellt in Aksaray seit 1986 Lastkraftwagen her. Aber auch französische, italienische, japanische und südkoreanische Automobilhersteller haben schon Fabriken in der Türkei. Auch Ford Otosan lässt in Gölcük und Yeniköy PKWs und Kleintransporter für ganz Europa herstellen. Hyundai Assan baut in Izmit Autos wie geschmiert. Toyota wird 2016 die Produktion in Arifiye auf rund 300.000 Einheiten verdoppeln. Für Renault ist die Türkei der viertbeste Absatzmarkt und liegt knapp hinter Deutschland. Oyak-Renault fährt in Bursa kontinuierlich die Produktion nach oben. Tofas-Fiat fertigt ebenfalls seine Fahrzeuge in Bursa. Besonders beliebt sind in der Türkei Fiat Aegea und der Kleintransporter Doblo. Honda ist mit der Herstellung von 12.000 Autos in Cayirova noch der Kleinste Hersteller. Man wird aber die Produktion langsam hochfahren. Diese industrielle Entwicklung wird in Brüssel und Berlin stets unter den Teppich des Schweigens gekehrt. Selten berichten deutsche Medien über die außerordentlich erfolgreiche Entwicklung in der Türkei. In türkischen Automobilfabriken wird mit Disziplin, Ordnung und Systematik gearbeitet. Nach dem gescheiterten Militärputsch am 15. Juli 2016 lief die Produktion störungsfrei weiter. Nur bei Toyota fiel am 16. Juli 2016 die Frühschicht aus. Danach lief auch bei Toyota wieder alles normal. Deshalb DANKE an den DRSB! Sie öffnen dem deutschen Volk die Augen und verdeutlichen wohin uns die GRÜNEN und LINKEN Gehirnwäschen hingeführt haben. Die Türkei ist bereits ein ernstzunehmender Industriestandort mit unendlich viel Potential. Die Türkei brauchte die marode und in sich total zerstrittene EU eigentlich noch nie.           

 

DIE VERFASSER

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Email / anonymisiert

 

Cem Özdemir der Bauer?

 

Ganz herzlichen Dank an den DRSB. Es ist Ihnen wieder gelungen ein Stückchen Wahrheit ans Licht zu zerren. Der in europäische Netzwerke der Atlantiker fest eingebunden Cem Özdemir ist bekannt für seine Bashing-Attacken auf die Türkei. Dieser DEUTSCH-TÜRKE dient den USA lediglich als billige Speerspitze für politische Aktionen. Der Sonder-Infobrief vom 10. August 2016 verdeutlicht dies sehr überzeugend. Es ist jedoch sehr schwer vorstellbar, dass die Mitglieder des Bundesvorstandes der Grünen Simone Peter, Cem Özdemir, Michael Kellner, Benedikt Mayer, Bettina Jarasch oder Gesine Agena ihre berufliche Zukunft in der deutschen Landwirtschaft suchen. Viel lieber sorgt man durch vorgeblich GRÜNE und ÖKOLOGISCHE Politik dafür, dass immer mehr der rund 44 Millionen deutschen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in immer schlechter bezahlten Jobs ihr Leben fristen müssen. Die Führungselite der Grünen ist natürlich davon ausgenommen. Wahrscheinlich fühlen sich die angeblich noch 13 Prozent Grünen-Wähler zur deutschen Elite zugehörig. Es ist anzunehmen, dass die Mehrheit der Grünen-Wähler die Direktive JCS 1067 und deren Zielsetzung nicht kennen. Germanys road to peace leads to the farm sagt diesen MultiKulti-Träumern nicht viel. Womöglich ist sogar der Wunsch für viele Parteimitglieder, Wähler- und Anhänger der Grünen, dass Deutschlands Weg zum Frieden zum Bauernhaus führt. Damit könnte für einige Grüne vermutlich ein Wunschtraum in Erfüllung gehen. Für immer mehr der 44 Millionen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ist er mit der Einführung der Agenda 2010 zum Albtraum geworden.  

 

DIE VERFASSER

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